Tobias Wenzel Livres






Solange ich lebe, kriegt mich der Tod nicht
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Ein Zufall führte den Autor mit einem prominenten Gesprächspartner erstmals auf einen Friedhof - im Café hatte schlicht der Krach einer Kaffeemaschine gestört. Aber dann stellte sich heraus, dass man an diesem Ort zu einer besonderen Form des Austauschs findet. Tobias Wenzel machte diesen Zufall zum Programm. Er schrieb einige der weltweit prominentesten Autoren an, und das Ergebnis ist eine Sensation: Er erfuhr, warum Jonathan Franzen Friedhöfe nur mit Fernglas betritt, wie Cornelia Funke Kindern den Tod erklärt, warum ein kalifornischer Friedhof T. C. Boyle nervt und dass Jussi Adler-Olsen beim Gedanken an den Tod seiner Mutter die Tränen kommen.
Revisionssicheres IT-Outsourcing am Beispiel der Auslagerung rechnungslegungsrelevanter Anwendungen an einen Application Service Provider
Handlungsempfehlungen für Unternehmen
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die sich aus der Auslagerung von IT-Anwendungen auf die Rechnungslegung für Unternehmen ergeben. Dabei werden besondere Nachweis- und Sorgfaltspflichten thematisiert, die notwendig sind, um die Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung zu gewährleisten. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Auswirkungen der IT-Auslagerung auf die finanzielle Transparenz und Compliance in Unternehmen.
Was ich mich immer schon fragen wollte
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- 7 heures de lecture
Wer kommt schon auf die Idee, Hans Magnus Enzensberger zu fragen: 'Warum sind Sie nicht unglücklich?' Wahrscheinlich nur einer: er selbst. Der Journalist Tobias Wenzel überliess 100 namhaften Schriftstellern sein Mikrofon. Er bat sie, sich selbst eine Frage zu stellen und sie dann auch zu beantworten. Herausgekommen sind sehr persönliche Selbstgespräche im Miniaturformat, Gedanken, die zum Nachdenken anregen oder einen schmunzeln lassen. Exklusiv für dieses Projekt fertigte Carolin Seeliger mit einer Grossformatkamera Schwarzweiss-Porträts der Schriftsteller an. Sie legte den Schärfebereich von nur wenigen Millimetern auf die Ebene der Augen. So ziehen sie den Blick des Betrachters auf sich und bilden geradezu eine Tür zum inneren Monolog aus Frage und Antwort. Inwiefern wäre das Nashorn ein idealer Schriftsteller? Was hält Richard Powers für böse? Warum schreibt Ingo Schulze kein Tagebuch? Und wie steht Frank McCourt zu Gott? Der Benteli Verlag präsentiert eine umfangreiche Auswahl aus den Selbstgesprächen und den entsprechenden Fotografien. Unter anderem mit: Isabel Allende, Paul Auster, William Boyd, DBC Pierre, Umberto Eco, Hans Magnus Enzensberger, Richard Ford, Jonathan Franzen, Gao Xingjian, Donna Leon, Frank McCourt, Chuck Palahniuk, Richard Powers, Ingo Schulze, Zadie Smith, Mario Vargas Llosa, Juli Zeh.
