In der Schifffahrt spielt Wasser allenthalben eine wichtige Rolle, in der gewerblichen Schifffahrt wird Wasser auch als Brauchwasser, als Grau- und Schwarzwasser sowie zur Nutzung durch den Menschen als Trinkwasser benoetigt.
Der Seehafen Rostock ist einer der größten deutschen Ostseehäfen und die zentrale Lebensader der Stadt. Er zieht sich entlang der Unterwarnow bis weit in die traditionsreiche Hansestadt hinein. Mit seinem See-, Fähr- und Kreuzfahrthafen ist er das Tor zu Skandinavien, dem Baltikum und dem Rest der Welt. Vierzundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche ist der Hafen ein pulsierender Organismus, in dem Passagiere und Warenströme bewegt werden. Wie funktioniert in Zeiten von »just in time« der Hafen? Gibt es den Spannungsbogen zwischen Hafenromantik und global vernetztem Seeverkehr? Ist der Hafen immer noch der viel besungene Sehnsuchtsort oder ein Ort harter Realität? Für Uwe Jacobshagen öffneten sich die Tore zum Hafen, die sonst verschlossen bleiben. Der Fotograf erzählt von Menschen und Dingen, von Nah und Fern und vom Leben zwischen Kai und Bordwand.
Das Buch fasst die Rechtsgrundlagen auf internationaler, nationaler und kommunaler Ebene auf den Gebieten Umweltschutz und Gefahrgutrecht zusammen. Es werden Rechtsanwendungen für die Praxis dargestellt und Besonderheiten kommentiert. Der Einsatz in der Lehre ist mögliche, es kann aber auch als Fachbuch gute Dienste leisten und stellt vor allem für die Praxis einen Wissensspeicher dar.
Wer Bitterfeld-Wolfen besucht, erlebt eine Stadt im Wandel. Galt die Industrieregion lange als Symbol für Umweltverschmutzung, so spricht man heute fast nur noch von der reizvollen Seenlandschaft, die nach der Flutung eines Tagebaurestlochs entstand. Hier an der 'Goitzsche' locken eine Seepromenade, ein Hafen und Badestrände. Wanderer, Wassersportler und Radfahrer erobern die Stadt. Und auch der neue 'Chemiepark' ist wieder ein bedeutender Industriestandort. Der bekannte Fotograf Uwe Jacobshagen zeigt das neue Bitterfeld-Wolfen, ergänzt durch zahlreiche Selbstauskünfte von Alt- und Neubewohnern.
Was unterscheidet die moderne Großstadt Halle von anderen Städten? Das ideale Maß eines Flusstals, welches die Stadt von Süden nach Norden durchzieht und ihren Bewohnern nicht nur eine Vielfalt an grünem Freiraum schenkt, sondern auch die Poesie einer einzigartigen Landschaft. Der Spaziergang vom Pfingstanger zum Galgenberg führt durch Deutschlands heimliche Hauptstadt der Naherholung, zu der Halle 2013 von der Süddeutschen Zeitung gekürt wurde. Weite Auen, belebte Inseln und Stadtufer, Porphyrfelsen und Burgen, reizvolle Parks und Gärten liegen am Weg durch die Stadt, den Autor Peter Traub und Fotograf Uwe Jacobshagen wählten. Sie spüren der besonderen Lebensqualität am Fluss nach und begegnen in Halles Geschichte, in Sagen und Legenden der alten Wechselbeziehung zwischen Stadt, Landschaft und Wasser.
In dem vorliegenden Band 10 geht es um das Seeschifffahrtsrecht und die Einbindung in die Rechtslandschaft. Es wird herausgestellt, dass nicht nur allein die zahlreichen internationalen Übereinkommen von hoher Bedeutung sind, sondern dass es gerade auch um die praktische Anwendung dieser Normen als Teil des Bundesrechts geht.
Graf Wackerbarth (1662–1734), der sich in Radebeul mitten zwischen den Reben ein 'Lust- und Gastgebäude' errichten ließ, war ein Genussmensch, barocken Freuden zugetan. Der enge Vertraute Augusts des Starken war ein treuer Freund der 'Wundertropfen aus der Apotheke Gottes': des Weins! Das heutige Staatsweingut Schloss Wackerbarth ist die wohl vornehmste Adresse für Genuss und Kultur in Sachsen und das erste Erlebnisweingut Europas. Große Geschichte und stolze Gegenwart in leichtem Ton und opulentem Bild.