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Ruz a. Kanitz

    Die fremde Nachbarin
    Berlin mit Akzent
    Schweigsame Ferne
    • Wie ein modernes Märchen verzaubert uns dieser Roman. Eine unbekümmerte Freundschaft von vier jungen kroatischen Mädchen bildet dabei den Ausgangspunkt der Handlung. Mit 17 Jahren werden sie von einer ‚Schicksalsüberbringerin‘ in das Leben der Erwachsenen eingeführt, das sie, miteinander in Freundschaft, aber auch durch Verrat verbunden, in sehr unterschiedlicher Weise bewältigen, wobei die Liebe zu den Männern eine wesentliche Bedeutung hat. Dabei schafft es nur die Liebe eines der Mädchen, Mara, zu Jakov, dem abgelehnten verarmten Jungen aus den kroatischen Bergen, die Grenze des Normalen zu überwinden. Über ein ganzes Leben bleibt ihre Liebe trotz ‚der schweigenden Ferne‘ zwischen Kroatien und Kanada erhalten.

      Schweigsame Ferne
    • Berlin mit Akzent

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      „Berlin mit Akzent gibt ein Stück der alltäglichen bunten Berliner Vielfalt wieder. Freude, Enttäuschungen, Sehnsüchte, Überraschungen – und sehr, sehr viel Lebensmut! Es ist ein lohnender Blick auf diese Stadt aus einer anderen Perspektive und mit anderen Augen“, schreibt Cornelia Schmalz- Jacobsen in ihrem Vorwort. Das Buch ist das ‚männliche Pendant‘ zu dem 2006 von Ruža Kanitz herausgegeben Buch ‚Die fremde Nachbarin‘, das zu einem äußerst erfolgreichen Buch in der Migrationsarbeit wurde. Die Herausgeberinnen haben auch in diesem Buch ihre Interviewpartner (u. a. Wladimir Kaminer) erzählen lassen, sodass vielschichtige Dokumentationen ihres Lebensgefühls entstanden.

      Berlin mit Akzent
    • Die fremde Nachbarin

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Das vorliegende Buch ist ein Lesebuch über die Situation von Migrantinnen, das ihre Gedanken und Gefühle zu ihrem Migrationsprozess und dem Leben in Deutschland beleuchtet. Die Frauen kommen aus verschiedenen Teilen der Welt und äußern sich selbst. Einige erleben das Leben in Berlin als bereichernd, während andere sich noch nicht angekommen fühlen oder enttäuscht sind. Es gibt auch solche, die sich weiterentwickeln und ein neues Leben entdecken. Gemein ist allen der Wunsch nach Verständnis, Anerkennung, Gleichberechtigung und Annahme, unabhängig davon, ob sie aus europäischen oder außereuropäischen Ländern stammen. Das Buch richtet sich sowohl an deutsche Nachbarn, die mehr über „die Fremde nebenan“ erfahren möchten, als auch an andere Migrantinnen, die bereits in Deutschland leben oder auf dem Weg dorthin sind. Die Texte stammen von Frauen wie Cecila aus Brasilien, Qian aus China, Nesrin aus der Türkei, Souad aus Tunesien, Marta aus Portugal, Jenny aus den USA, Myriam aus Venezuela, Yoshiko aus Japan und vielen weiteren. Es bietet Einblicke in ihre Erfahrungen und Perspektiven und fördert das Verständnis für die vielfältigen Lebensrealitäten von Migrantinnen.

      Die fremde Nachbarin