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Titus Lantos

    Straße der wandernden Seelen
    Kulm
    Wolfszeit und Lämmerfrühling
    Ein Zweig genügt
    Seelenvögel
    Strasse der wandernden Seele
    • Wolfszeit und Lämmerfrühling

      Eine donauländische Familiensaga

      Von der ersten Zerschlagung Polens 1772 über die Napoleonkriege, die Erhebung Ungarns 1848 gegen das Haus Habsburg und die beiden Weltkriege bis zur Teilung Europas durch den Eisernen Vorhang durchleben die Protagonisten dieses donauländischen Romans in jeder 2. Generation „Wolfszeiten“, die von Jahren der versuchten Normalisierung („Lämmerfrühlingen“) abgelöst werden. Dass dabei der Text nicht linear verläuft, sondern von verschiedenen Erzählebenen her beleuchtet wird, macht neben den vertiefenden lyrischen Einschüben den besonderen Reiz dieses auf Erzählungen, mystischen Weissagungen und historischen Fakten basierenden Buches aus. In diesem Buch der Erinnerungen versucht der Autor auf verschiedenen Erzählebenen eine bunte Skala europäischer Grenzräume auszuloten, indem er seine Protagonisten von der vergessenen Westukraine über das alte Schlesien und die Hügel der einstigen Untersteiermark bis in die ungarischen Schwabendörfer und das Burgenland am Rande Panoniens siedeln lässt. Dass dabei die Figuren der Handlung nicht als Helden, sondern in den zweieinhalb Jahrhunderten eher wie Handwerker an den Baustellen der Geschichte agieren, macht den Reiz dieses multinationalen Familienromans aus.

      Wolfszeit und Lämmerfrühling
    • Straße der wandernden Seelen

      Die mystische Reise des Kelten J. auf dem Jakobsweg

      DER AUTOR, Lyriker und Leiter des rekonstruierten SCHÖNSTEN KELTENDORFES ÖSTERREICHS, begab sich im Sommer 2005 auf die Suche nach der alten TOTENSTRASSE DER DRUIDEN, viele Schichten unterhalb der Sirga perigrinale, nach Santiago de Compostela, ein aktives willentliches Durchbrechen von Bewußtseinsschranken im Beschreiten eines inneren Weges. Statt herkömmlicher Reiseberichte schildert also der vorliegende Text, ausgehend vom mystischen Kulmberg im Paradiesgarten AVALON, Stationen einer authentischen „FAHRT IN DIE KELTISCHE ANDERSWELT“, von der Überquerung des Scheidegebirges der Pyrenäen am Annatag dem Fest der großen Erdmutter DANA, bis zur Audienz bei der BEGLEITERIN DER SEELEN im Jenseits, der Schwarzen Madonna am „zersägten Berg“ (Montserrat). Schlüssel zu dieser MAGISCHEN REISE entlang der keltischen ARIANRHOD bis hinaus zum Meditationsfelsen (Kap Finisterre) an der COSTA DA MORTE waren Entbehrungen, Gebetsexerzitien, tägliche Besuche der Hl. Messe, letztlich aber das Vertrauen in GottesGüte und die leitende Hand der Pischelsdorfer Nebelfrau „Maria Schutz“.

      Straße der wandernden Seelen