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Lars Oberhaus

    KULT - kooperative Unterrichtsplanung von Lehrendenteams
    Musikerporträts
    Musikpädagogik der Musikgeschichte
    Farbe, Klang, Reim, Rhythmus
    Musik und Körper
    Musik in der Kita - inklusiv und kooperativ
    • Musik in der Kita - inklusiv und kooperativ

      Evaluation von Tandemarbeit im Bereich frühkindlicher musikalischer Bildung

      Auch wenn der kulturelle Bildungsauftrag von Kindertagesstätten zunehmend an Bedeutung gewinnt, spielt das Fach Musik in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern nahezu keine Rolle. Im Kita-Alltag wird aus diesem Grund kaum (richtig) gesungen und musiziert. Parallel dazu verändern sich die Arbeitsbedingungen von Kunst- und Kulturschaffenden, da neue Kooperationen in der kulturellen Bildung angebahnt werden, wie z. B. mit Kindergärten, in denen Musikprojekte initiiert werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Musiker*innen mit Erzieher*innen im Tandem zusammenarbeiten können, um das Musikangebot in Kitas zu verbessern und gemeinsam voneinander zu lernen. Dazu wurden zwei Weiterbildungen konzipiert und evaluiert, die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen, Kitas inklusiv auszurichten und transprofessionelle Kooperationsmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen Berufsfeldern zu etablieren. Diese Publikation gibt Einblicke in Sichtweisen der Akteur*innen und verdeutlicht eine Erweiterung der Aufgabenfelder und Arbeitsformen in der frühkindlichen musikalischen Bildung.

      Musik in der Kita - inklusiv und kooperativ
    • Wie lassen sich Musik und Körper aufeinander beziehen? Dieser Band stellt das musikbezogene Erleben und Verstehen erstmals als ein grundlegendes bzw. übergeordnetes Phänomen in unterschiedlichen körperbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen heraus. Anhand konkreter Beispiele aus der Tanzwissenschaft und Tanzpädagogik, Musikwissenschaft und Musikpsychologie, allgemeinen Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik sowie Anthropologie und Musikethnologie wird das Wechselverhältnis von praktisch-sinnlicher Darstellung und theoretischer Reflexion thematisiert, das den Begriffen »Erleben« und »Verstehen« immanent ist.

      Musik und Körper
    • Farbe, Klang, Reim, Rhythmus

      Interdisziplinäre Zugänge zur Musik im Bilderbuch

      Welchen Stellenwert hat Musik im Bilderbuch? Die Beiträge des Bandes nähern sich dieser Frage, indem sie ästhetische Schnittstellen zwischen Musik, Literatur und Illustration genauer in den Blick nehmen. Künstlerinnen und Künstler, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen stellen ihre (über-)fachliche Sicht auf Musik im Bilderbuch und seinen angrenzenden Medien dar. Die analysierten Bilderbücher kreisen um unterschiedliche Themenfelder, wie z. B. Geräusch und Geräuschkulisse, Bild - Ton - Bewegung, Schrift und Klang sowie Farbklänge und Klangfarben.

      Farbe, Klang, Reim, Rhythmus
    • Musikpädagogik der Musikgeschichte

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      Wie und wozu wird Musikgeschichte in der Schule behandelt? Und welche Musikgeschichte kann und soll in Schule und schulmusikalischer Ausbildung vermittelt werden? Diese Fragen treffen an den Schnittstellen zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft aufeinander. Das Ausloten dieses Wechselverhältnisses ist keineswegs neu, denn die Beziehung zwischen beiden Disziplinen prägt beide Fachgeschichten maßgeblich. Aktuell ist allerdings die Frage nach dem gegenwärtigen Wechselverhältnis zwischen Musikpädagogik und Historischer Musikwissenschaft auch vor dem Hintergrund einer plural ausdifferenzierten Musikkultur. Relevant erscheinen in diesem Zusammenhang, auch aus musikpädagogischer Perspektive, grundlegende Fragen der Musikhistoriographik, die Diskussion des Werkbegriffs und der Kompositionsgeschichte, der Umgang mit musikkultureller Vielfalt, Mediengeschichte, Musik als Klangereignis, Kanonisierungsprozesse und Musik als Erinnerungskultur, das Verhältnis von Biographie und Musikgeschichte sowie das Konzept des musikkulturellen Handelns und der transkulturellen Musikwissenschaft. Im vorliegenden Tagungsband diskutieren renommierte Vertreterinnen und Vertreter beider Fachbereiche diese Themenfelder aus interdisziplinärer Sicht.

      Musikpädagogik der Musikgeschichte
    • Unterrichtsplanungen gehören zu den alltäglichen Routinehandlungen von Lehrerinnen und Lehrern im Rahmen ihrer Unterrichtsvorbereitungen. Dabei scheint jede Lehrperson individuelle Planungserfahrungen zu besitzen und sich ein eigenes Bild über Möglichkeiten und Grenzen ihrer Vorbereitungen zu machen. Diese Studie untersucht am Beispiel der künstlerischen Fächerverbünde in Baden-Württemberg, wie sich die Planung und Durchführung kooperativer Stundenkonzepte auf Lehrer- und Schülerseite auswirkt und ob sich die Einstellung zum Fächerverbund oder zur Planung von Fachunterricht verändert. Darüber hinaus wird auch die Dynamik innerhalb des Teams sowie die Beanspruchung durch kooperative Planungen im Rahmen des Schulalltags berücksichtigt.

      KULT - kooperative Unterrichtsplanung von Lehrendenteams
    • Im Zentrum der Arbeit steht der menschliche Körper als höchst bedeutsames und unverzichtbares Medium ästhetischer Erfahrungen im Rahmen des schulischen Musikunterrichts und des dort möglichen musikalischen Lernens. Grundlage des methodischen Arbeitsganges ist die phänomenologische Untersuchung musikbezogener Leiblichkeit. Diese ist konstruktionstheoretisch angesiedelt im polaren Spannungsbezug sowohl der Reflexion der körperbezogenen Wahrnehmungs- und Handlungspotentiale als auch der Differenzierung zwischen Theorie- und Praxisrelevanz der Musikpädagogik. Vor diesem Hintergrund gelingt es, verschiedene Fenster zu öffnen, die neue Blickrichtungen auf das musikalische Lernen mit und durch den Körper ermöglichen. Dies vollzieht sich jenseits der tradierten Körper-/Geist-, Leib-/Seele- sowie Theorie-/Praxis-Dualismen. Sie werden vielmehr aufgebrochen, überwunden und im Sinne von konstruktiven wie praxisrelevanten Perspektiven des schulischen Musikunterrichts gleichsam entfaltet.

      Musik als Vollzug von Leiblichkeit