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Siegmar von Schultze Galle ra

    6 janvier 1865 – 19 mai 1945
    Die Unterburg Giebichenstein in Halle a.d.S.
    Die Burg Wettin und die Wettiner
    Topographie oder Häuser- und Strassen-Geschichte der Stadt Halle a.d. Saale
    Die Hallesche Heide einst und jetzt
    Schön Ännchen von Gottgau
    Der Zeitgeist Der Modernen Litteratur Europas
    • This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Der Zeitgeist Der Modernen Litteratur Europas
    • Eine alte Sage aus dem Saalkreise nebst einem Nachwort. Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, neu gesetzt, Taschenbuch, 80 Seiten. INHALT: - Sage: Schön Ännchen von Gottgau. Eine alte Sage aus dem Saalkreise - Nachwort von Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera - Nachtrag von Harald Rockstuhl. 1914 veröffentlichte Schultze-Galléra die Sage aus dem Saalkreis: „Schön Ännchen von Gottgau“. Der „Schön-Ännchen-Stein“ oder „Menhirs von Krosigk“ neben dem Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle erinnert an die Sage. Sigmar Schultze-Galléra bemühte sich, diesen Stein vor einer Zerstörung zu retten, sodass er 1892 nach Halle kam. AUS DEM NACHWORT: „Es war vor vielen Jahren, als ich an einem schneestürmischen Winterabend müde und matt von langem Wandern in die uralte Mühle von Gottgau einkehrte. Bald hatte das freundlich herausschimmernde Licht der Gaststube noch ein paar müde Weggesellen, Löbejüner, hereingelockt. Ich lud sie an meinen Tisch, und gleich waren wir im Gespräch und erzählten uns gegenseitig alte Sagen und Geschichten, Spuk und Graus der Wüstungen aus der Umgegend. Und da erklang zum ersten Male der Name Schön Ännchens von Gottgau an mein Ohr. Überrascht und bewegt lauschte ich der dunklen, halbverlorenen Sage, und das düstere Sterben Schön Ännchens packte mein Herz. – “

      Schön Ännchen von Gottgau
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, neu gesetzte Ausgabe, Taschenbuch, 154 Seiten mit 5 Bildern. INHALT: Die Hallesche Heide einst und jetzt 1933 Der geologische Aufbau der Heide 1. Vorgeschichtliches 2. Frühgeschichtliche Zeit 3. Wann und wie kam die Heide an das Erzstift Magdeburg 4. Die Heide im Mittelalter 5. Unter den Administratoren 6. Unter preußischem Regiment 7. Als Besitz der Stadt Halle Fauna und Flora der Heide Die Heide von heute Anhang: Der Lintbusch als ehemaliger städtischer Besitz Geschichte der Halleschen Heide 1938/39 Vier Jahrtausende I. Vorgeschichtliche Zeit II. Germanische und Slavische Zeit III. Die Heide wird Besitz des Erzstiftes Magdeburg IV. Die Heide im Mittelalter V. Unter den Administratoren VI. Unter preußischem Regiment VII. Als Besitz der Stadt Halle

      Die Hallesche Heide einst und jetzt
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 280 Seiten. Erster Band von 4. Diese umfassende Beschreibung behandelt die Straßen, Plätze und Märkte sowie öffentliche und private Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten bis 1914. Der Inhalt umfasst die ältesten Befestigungen Halles und deren Entwicklung nach 1100, die allmähliche Ausdehnung der Stadt und das Wachstum der Bevölkerung. Es werden verschiedene Stadtteile beleuchtet, darunter die Halle bis 1885 und das neue Hallmarktsviertel ab 1885. Wichtige Orte wie der Alte Markt, die Moritzkirche, das Moritzkloster und die Rannischestraße werden detailliert beschrieben. Zudem werden Straßen wie die Große Merkerstraße, der Kleine und Große Berlin, die Neue Promenade sowie die Leipziger Straße behandelt. Auch der Leipziger Turm und das Galgtor finden Erwähnung. Weitere bedeutende Kirchen wie die Ulrichskirche und der Große und Kleine Sandberg werden vorgestellt. Die Universität, das Barfüßerkloster und die Umgebung der Kleinen Ulrichstraße sind ebenfalls Teil des Inhalts. Der Domplatz mit dem Kloster S. Pauli, dem Dom und der Residenz wird ausführlich beschrieben. Schließlich werden der Marktplatz, das Rathaus, der Ratskeller und die Marktkirche thematisiert.

      Topographie oder Häuser- und Strassen-Geschichte der Stadt Halle a.d. Saale
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint von 1912, Normalschrift, Taschenbuch, 72 Seiten. INHALT – Vorzeit und Frühzeit – Die ältesten Grafen des Gaues Nudzici (Wettin) – Die „Wettiner“ auf Wettin – Die Burg Wettin unter den Wettinern – Die Burg Wettin unter dem Erzstift und Brandenburg – Die Wettiner und ihre Ausbreitung

      Die Burg Wettin und die Wettiner
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 72 Seiten. INHALT – Vorgeschichtliches – Sorben-, Franken- und Sachsen-Zeit – Die Burg Wettin unter den Buzikern – Die Burg Wettin als erzbischöfliches Amt – Die Burg Wettin im Besitz derer Aus dem Winkel – Die Burg Wettin unter Pächtern

      Die Burg Wettin
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 104 Seiten. INHALT: Die Soldaten (Regiment Anhalt) und ihre Lebensumstände, einschließlich Kneipen, Gasthöfe, und das Verhalten verheirateter Soldaten. Es werden Themen wie öffentliche Mädchen, unnatürliche Laster, Diebstähle, Totschlag, Mordtaten sowie Disziplinverstöße behandelt. Auch die Rolle der Offiziere und die Probleme wie Tumulte und Selbstmorde werden angesprochen. Die Bürger und die Juden stehen im Fokus, wobei verdächtige Frauen, Schwängerungen, Notzuchtsversuche und Mordtaten von Ehemännern thematisiert werden. Es wird auf schwerste Untaten, Notwehrmorde, Brandstiftungen, Kirchenberaubungen und kriminelle Banden eingegangen. Die Frauen und Töchter, insbesondere aus höheren und mittleren Schichten, werden ebenfalls beleuchtet. Themen wie uneheliche Geburten, Mord am Ehemann, Bigamie und Kindsmord sind zentral. Die Dirnen (Nymphen) und die verschiedenen Arten von Bordellen, von geheimen Unzuchtlöchern bis zu Kaffeehäusern und Gasthöfen, werden beschrieben. Es werden die Lebensumstände von Dienstmädchen, Soldatenweibern und alten Lustmädchen thematisiert. Abschließend werden die Studenten, Professoren, Aberglauben und das Zuchthaus sowie das Thema Selbstmord behandelt.

      Hallisches Dunkel- und Nachtleben im 18. Jahrhundert
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 78 Seiten. INHALT Das Seebad Der Süße See Seesagen Vorgeschichtliches Aufleuchtende Kultur Geschichtliches. Allgemeines Die Hochseeburg (Hocseburg) Schloß Seeburg Der Ring der Frau Bucher Das Mordholz bei Unterrißdorf Die „tolle Gräfin“ auf Seeburg Das Burglehngut Der Pächter von Seeburg Der Flecken Seeburg Eine Wanderung am Nordufer des Süßen Sees Wormsleben Die Verschwörung der Sachsen gegen König Heinrich IV.1073 Lüttchendorf Lipsdorf (Wüstung) Die mißglückte Präbendenjagd Aseleben Der Vogelsee (†) Der ehemalige Salzige See Die Sagen von der Teufelsbrücke im Salzigen See Wansleben Amsdorf Die Dynastenburg Reveningen Unterröblingen Oberröblingen Das Seebad Oberröblingen (Das Frankebad) Die alte Saline Rebeningen Das Westufer des Salzigen Sees Das Nordufer des Salzigen Sees Rollsdorf Das Rösertal Vom älteren Seeburgern bezw. Mansfelder Weinbau

      Schloß und Bad Seeburg und Umgebung nebst dem ehemaligen Salzigen See
    • Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 116 Seiten mit 12 Abbildungen. Im Vorwort erläutert der Autor, dass er 70 Bände Zeitungen aus dem 18. Jahrhundert sorgfältig nach Hausnamen durchgearbeitet hat. Diese Arbeit hat sich als wertvoll erwiesen, da er zahlreiche Bürgerhäuser mit Hausnamen entdecken konnte, die in Vergessenheit geraten waren. Die Einteilung erfolgt nach der Altstadt sowie den Vorstädten und den Amtstädten Glaucha und Neumarkt. Der Autor versucht, die Herkunft aller Hausnamen bis ins Mittelalter, konkret bis ins 12. Jahrhundert, nachzuvollziehen. Zudem werden andere Städte wie Magdeburg, Braunschweig und Erfurt sowie Straßburg als Vergleich herangezogen. Besonders die Hausnamen der Kote oder Salzsiedehäuser, die bis Ende des 18. Jahrhunderts in Halle existierten, werden erstmals behandelt. Auch die Namen der hallischen Apotheken und Logen werden zum ersten Mal erläutert und im Kontext der alten Hausnamen betrachtet. Die Geschichte der hallischen Logen im 18. Jahrhundert wird ausführlicher behandelt, da bisher keine umfassende Zusammenstellung vorlag. Bezüglich der Hauszeichen sind nur wenige bis heute bekannt, darunter zwei aus der gotischen Zeit: das goldene Schlößchen und die goldene Gans.

      Die Häusernamen und Häuserwahrzeichen der Privathäuser, Gasthöfe, Logen, Salzsiederhäuser und Apotheken in Halle