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Werner Landhoff

    Großdeutscher Reichskriegertag
    Die Opfer des 20. Juli 1944
    Die großen Militärparaden des Dritten Reiches
    • Paraden wurden im Dritten Reich zu verschiedenen offiziellen Anlässen abgehalten und sollten, indem sie Menschen im ästhetischen Gleichklang zeigten, die Macht und Größe des neuen Deutschland demonstrieren. In atemberaubenden, oft farbigen und bisher unveröffentlichen Fotos erwachen die herausragendsten Paraden des Dritten Reiches zu neuem Leben und mit Ihnen ihre Anlässe: Heldengedenktage, Führergeburtstage, der Reichskriegertag in Kassel, die Rückkehr der Legion Condor aus Spanien, die „Tage der Wehrmacht“ auf den NSDAP-Reichsparteitagen, die gemeinsame Abschlußparade der deutsch-österreichischen Truppen 1938 in Wien, die deutsch-tschechische Parade 1939 in Prag, die Siegesparade in Warschau und weitere Militärparaden der verschiedenen Waffengattungen. Der Autor informiert in einer prägnanten Einführung über die größten Paraden des Dritten Reiches und stellt sie in den Kontext der zeitgeschichtlichen Ereignisse.

      Die großen Militärparaden des Dritten Reiches
    • Die Opfer des 20. Juli 1944

      Kollateralschaden einer höheren Moral?

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Der Autor wagt einen Tabubruch und stellt erstmals die Opfer des Bombenanschlages im ostpreußischen Führerhauptquartier „Wolfschanze“ in den Mittelpunkt. Sinnlos zu Tode gekommene, wie Regierungsrat Dr. Heinrich Berger, Generalmajor Heinz Brandt, Generaloberst Günther Korten, General der Infanterie Rudolf Schmundt; Schwerverletzte wie Oberst i. G. Nicolaus von Below, General der Flieger Karl-Heinz Bodenschatz, Vizeadmiral Hans-Erich Voß und sieben andere; sowie neun weitere Verletzte, traumatisiert mit dem Leben Davongekommene, werden in ausführlichen Biographien gewürdigt und damit endlich dem Vergessen entrissen. Der Autormacht bei den Opfern nicht halt, sondern unterzieht das ganze Attentatsunternehmen und seine führenden Köpfe einer kritischen Prüfung in charakterlicher, ethisch-moralischer, politisch-historischer und rechtlicher Hinsicht. Dabei erweist sich ein Blick in das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum präventiven Abschuß von Passagierflugzeugen als hilfreich: Deutschlands höchste Richter verwerfen dort die Idee, man dürfe die einen Menschenleben zugunsten anderer opfern, schlicht als verfassungsfeindlich.

      Die Opfer des 20. Juli 1944
    • Großdeutscher Reichskriegertag

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Der NS-Reichskriegerbund (NSRKB) als Dachverband aller Krieger- und Soldatenverbände in Deutschland war 1938 aus dem Kyffhäuserbund hervorgegangen. Alljährlich hielt der drei Millionen Mitglieder zählende Bund unter seinem Bundesführer, General der Infanterie Wilhelm Reinhard, in Kassel seine Reichskriegertage ab. 1939 konnte Reinhard nach der Wiedervereinigung mit Österreich, dem Sudeten- und dem Memelland - nun als Reichskriegerführer - zum ersten GroßdeutschenReichskriegertag einladen. Und erstmals nahm Hitler persönlich die gewaltigen Paraden aus Veteranen des Ersten Weltkrieges und jungen Soldaten des neuen Reiches ab. Der Bildband vereint den Nachdruck einer zeitgenössischen Schrift aus dem Jahr 1939 mit einem neuen beeindruckenden Farbbildteil, der den imposanten Aufmarsch aller Waffengattungen zeigt.

      Großdeutscher Reichskriegertag