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Urs Marti

    1 janvier 1952
    Fluggastrechte gemäss der Verordnung (EG) Nr. 261/2004
    Staat, Volk, Eidgenossen
    Zwei Kammern - ein Parlament
    "Der grosse Pöbel- und Sklavenaufstand"
    Michel Foucault
    Die Freiheit des Karl Marx
    • Die Freiheit des Karl Marx

      Ein Aufklärer im bürgerlichen Zeitalter

      5,0(2)Évaluer

      Der wichtigste Theoretiker der kommunistischen Bewegung, so zeigt Urs Marti-Brander in diesem Buch zum 200. Geburtstagsjubiläum, war, anders als oft angenommen, ein Philosoph, der die Freiheit und Entfaltungsfähigkeit des Individuums höher schätzte als das Ideal der Gleichheit. Geprägt von der englischen und französischen Aufklärung kämpfte er gegen politische und religiöse Bevormundung. Wer sich in seine Schriften vertieft, wird gewahr, dass er liberale Grundsätze keineswegs gering geschätzt hat, dennoch aber einen Liberalismus kritisiert, der verdrängt, dass die Gesetze der Akkumulation und Konkurrenz die Freiheit bedrohen. Dieses Buch wirft einen neuen Blick auf den großen Philosophen, der nicht für die Linke ein spannendes Leseereignis verspricht.

      Die Freiheit des Karl Marx
    • Staat, Volk, Eidgenossen

      • 288pages
      • 11 heures de lecture

      Alle kennen ihn, viele schätzen ihn, manche kritisieren ihn, doch nur wenige wissen, wie es zu ihm kam und wie er funktioniert: Der Staat – genauer: Der Schweizer Staat, seine Mitglieder und Regierungen. Der »Staat« – was ist er? Wo ist er? Was macht er? Was soll er machen? Urs Marti beschreibt anschaulich, wie »das Volk« zu seinen Rechten kam, wie es sie ausübt und was es mit den Volksvertretern (Gesetzgeber, Regierung, Richter) auf sich hat. Natürlich werden in Martis Darstellung auch die eigentlichen politischen Akteure, die Parteien, nicht ausgespart. Doch nicht nur diese werden einer detaillierten Sichtung unterzogen. Ausführlich beschäftigt sich Marti auch mit eine Reihe weiterer politisch einflussreicher »Akteure«, zu denen die diversen Interessenverbände, Medien, Lobbyisten ebenso zählen wie der nicht zu unterschätzende Einfluss der Kantone auf die eidgenössische Politik. Eine freundlich-kritische Auseinandersetzung mit der Schweiz und ihrem international bewunderten politischen System, geschrieben von einem langjährigen Kenner und kritischen Kommentator der Berner Verhältnisse.

      Staat, Volk, Eidgenossen
    • Diese Berner Dissertation stellt alle Aspekte der europäischen Fluggastrechte umfassend dar und liefert Gerichten, Behörden und Praktikern eine Grundlage, um sich über die Fluggastrechte zu informieren und Ansprüche von Fluggästen zu beurteilen. Nach einer Einführung, in der die Fluggastrechte zu den internationalen und europäischen Grundlagen des Lufttransportrechts in Bezug gesetzt werden, folgt ein Abschnitt zu den international-privatrechtlichen Aspekten des Luftbeförderungsvertrages und zu dessen vertragsrechtlicher Qualifizierung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der ausführlichen Darstellung der Sachverhalte, welche Leistungen unter der Fluggastrechteverordnung auslösen: Nichtbeförderung, Annullierung und Verspätung von Flügen. Besonders detailliert untersucht werden die Exkulpationsmöglichkeiten des ausführenden Luftfahrtunternehmens bei 'aussergewöhnlichen Umständen' und die Vereinbarkeit der Verspätungsregelung der Fluggastrechteverordnung mit derjenigen des Montrealer Übereinkommens. Abgeschlossen wird das Werk mit Fragen zur nationalen Durchsetzungsstelle und zur Durchsetzung von Ansprüchen aus der Fluggastrechteverordnung vor schweizerischen Zivilgerichten.

      Fluggastrechte gemäss der Verordnung (EG) Nr. 261/2004
    • Rousseaus Schuld

      Essays über die Entstehung philosophischer Feindbilder

      La faute à Rousseau? Rousseau wurde oft als subversiver Denker wahrgenommen, dessen Ideen die Grundlagen von Moral, Gesetz und Religion gefährdeten und essentielle Institutionen wie Familie, Privateigentum und staatliche Ordnung in Frage stellten. Ihm wurde die Verantwortung für die Französische Revolution, das Aufkommen der Demokratie sowie für Kommunismus und Totalitarismus zugeschrieben. Aus seinen Schriften wurde eine radikale Zivilisationskritik herausgelesen, die als Schlüssel zum Verständnis der Übel der modernen Zivilisation galt. Wie erklärt sich ein so umfangreiches Sündenregister? Wird die Wirkung von Ideen in einer von Interessen dominierten Welt nicht überbewertet? Selbst ohne Rousseaus Schriften wäre die Französische Revolution möglicherweise ausgebrochen. Vielleicht sind es jedoch nicht nur seine Ideen, die provozieren. Rousseau sieht sich als Denker der Paradoxe, der die gefährliche Macht des Vorurteils aufzeigt. Seine Werke werden oft als mehrdeutig und widersprüchlich kritisiert, was gerechtfertigt ist. Seine Argumentation folgt einer irritierenden, „sophistischen“ Logik, die in Aporien endet und philosophische Belehrungen auf ihre Tauglichkeit prüft, während sie ideale und reale Welten ohne einen klaren Ausweg der Versöhnung konfrontiert.

      Rousseaus Schuld
    • Autor przypomina na czym miały polegać historyczno-filozoficzne projekty demokracji politycznej, i ostateczną ich klęskę, czyli sytuację obecną, w której międzynarodowe instytucje gospodarcze pozostające poza kontrolą społeczną niszczą demokrację.

      Niedotrzymana obietnica demokracji