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Hans Ulrich Dallmann

    1 janvier 1959
    Gutes Gelingen
    Ethik in der sozialen Arbeit
    Ethische Orientierung in der Pflege
    Die Systemtheorie Niklas Luhmanns und ihre theologische Rezeption
    Kritische Öffentliche Theologie
    • Das Programm der Öffentlichen Theologie ist in unterschiedlichen internationalen Kontexten auf je eigene Weise entstanden und lässt sich als Diskursformat verstehen, das auf eine veränderte Öffentlichkeit reagiert und mittlerweile im Global Network for Public Theology zu einer eigenen akademischen Gestalt gefunden hat. Da diese Geschichte nicht nur im deutschsprachigen Kontext ohne Wolfgang Hubers Einfluss nicht nachvollzogen werden kann, ist es sinnvoll und angemessen, ihm einen Band zu widmen, der die Begründung und Weiterentwicklung der von ihm angestoßenen kritischen Spielart Öffentlicher Theologie zum Thema hat.

      Kritische Öffentliche Theologie
    • Für die professionelle Pflege wird es immer wichtiger, sich nicht nur wissenschaftlich und fachlich, sondern auch ethisch zu orientieren. Entgegen einem weit verbreiteten Verständnis von Ethik, das diese auf normative Fragen verkürzt, stehen das Verständnis zentraler Orientierungsmuster und deren kritische Reflexion im Zentrum. Das Buch diskutiert Fragen der Orientierung in der Pflege in unterschiedlichen Dimensionen des pflegerischen Handelns. Thematisiert werden allgemeine Fragen wie Menschenbild, Gesundheit und Krankheit, Sterben und Tod, aber auch der Umgang mit PatientInnen und BewohnerInnen, Konflikte im Team, die Organisation und Profession sowie pflegerelevante gesundheitspolitische Fragen. Es richtet sich sowohl an Studierende als auch an alle Personen aus der Praxis, die sich für den pflegeethischen Diskurs interessieren.

      Ethische Orientierung in der Pflege
    • Die Ethik der Sozialen Arbeit greift themen- oder bereichsspezifische Probleme auf, sie fragt nach Möglichkeiten und Kriterien einer gelingenden Praxis. In der Sozialen Arbeit gestaltet sich die Berufsführung vor allen Dingen in Beziehungen zwischen Professionellen und Nutzerinnen bzw. Adressaten. Sie ist eingebunden in organisatorische, professionstypische, politische und gesellschaftliche Kontexte. Die Autoren geben Unterstützung, sich mit eigenen Fragen zur Ethik im Berufsfeld auseinanderzusetzen und Antworten für die Praxis Sozialer Arbeit zu finden und zu vertreten.

      Ethik in der sozialen Arbeit
    • Das Lehren und Lernen von Fritz Rüdiger Volz kreist um die Frage nach dem guten und gelingenden Leben. Fritz Rüdiger Volz sucht nach Gelingensbildern, Vorstellungen, die helfen zu erkunden, was das gute Leben in der konkreten Situation sein kann. Es geht ihm um die hermeneutische Freilegung solcher Bilder, von denen jeder und jede auf je eigene Weise in seiner Lebensführung schon zehrt. Von daher erklärt sich auch seine Aversion gegen jede Form von Erhobener-Zeigefinger- oder Vergatterungsethik. Auffallend ist, dass er dieses Unternehmen an Themen ausarbeitet, die man gewöhnlich nicht mit dem guten Leben verbindet, vorrangig der Arbeit und der Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Was die Beiträge dieser Festschrift eint, ist der Versuch, zur Aufklärung der Bedingungen beizutragen, die ein gelingendes Leben - oder vielleicht weniger universal - gelingende Praktiken wenn nicht ermöglichen, so doch zu ihrer Realisierungen beitragen. So sind die verschiedenen Beiträge thematischen Blöcken zugeordnet, die für Fritz-Rüdiger Volz' theoretische Arbeit zentral sind. Mit dieser Festschrift sagen Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen Danke: für vielfältige Anregungen, für geduldige Förderung und Hilfe, für Kontroversen und Meinungsverschiedenheiten, für gescheiterte und für gelungene gemeinsame Projekte.

      Gutes Gelingen