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Werner Schlummer

    Mitwirkung von Menschen mit geistiger Behinderung
    Erwachsenenbildung und Behinderung
    209 Stufen
    • 209 Stufen

      Geschichten für Himmelsstürmer, über Treppen und Stufen

      Mit seinen 209 Stufen ist der Himmelsstürmer seit 2014 ein besonderes Wahrzeichen der ältesten Stauferstadt Schwäbisch Gmünd. Im Nordwesten der Stadt erhebt sich der Turm hoch aufragend in die Wolken. Seine 209 Stufen sind titelgebend für das vorliegende Buch. Doch geht es darin nicht nur um ihn. Die enthaltenen Geschichten führen über vielerlei Stufen und Treppen, sie erzählen aus dem Leben der Autorenschaft, umfassen Kindheitserinnerungen, Alltagserlebnisse und spannende Reiseberichte. Wie sich in einer Stadt ernste oder dramatische Ereignisse mit humorvollen und erheiternden abwechseln, so geht es auch auf diesen Buchseiten auf und ab. Alles rund um Stufen, Treppen, Türme – diesseits und jenseits der Dreikaiserberge.

      209 Stufen
    • Erwachsenenbildung und Behinderung

      Historisches - Konzeptionelles - Perspektivisches

      Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung ist ein zentraler Bestandteil des inklusiven Bildungssystems, das durch das UN-Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen gefordert wird. Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes 2009 haben Begriffe wie Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit an Bedeutung gewonnen. Die Gesellschaft Erwachsenenbildung und Behinderung (GEB) stellt sich seit ihrer Gründung 1989 den Herausforderungen der konzeptionellen und praktischen Gestaltung von Bildungsangeboten für Menschen mit Behinderungen. Ihr Engagement zeigt sich durch Vereinstätigkeiten, Fortbildungen, Fachtagungen, Kooperationen und Publikationen. Ein herausragendes Beispiel ist die Fachtagung „Ins Spiel kommen – Inklusion und öffentlich verantwortete Erwachsenenbildung“ von 2015 in München. Die erste Tagung der GEB fand 1990 unter dem Motto „Durchblicken – Anpacken“ ebenfalls in München statt. Mit über 25 Jahren Erfahrung widmet sich die GEB in diesem Band – Band 11 der Publikationen-Reihe „die schräge Reihe“ – verschiedenen Aspekten der Thematik. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren behandeln historische, konzeptionelle und perspektivische Themen, beleuchten Herausforderungen aus der Gründerzeit und verdeutlichen aktuelle Entwicklungen in der Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung.

      Erwachsenenbildung und Behinderung
    • Kurztext Menschen mit geistiger Behinderung haben am gesellschaftlichen Leben teil, ihre Mitbestimmung ist durch geeignete Gremien geregelt. Das ist gut so, aber wie funktioniert das denn? Die Autoren zeigen, was möglich ist. Im Mittelpunkt des Buches steht die Arbeit entsprechender Mitwirkungsgremien in zentralen Lebensbereichen und Institutionen, und zwar als Schülervertreter in Förderschulen, Werkstattrat in Werkstätten für behinderte Menschen und Heimbeirat in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Schule, Arbeit und Wohnen -- in allen drei Lebensumfeldern ist Mitwirkung möglich und gesetzlich verankert. Die Autoren zeigen, wie Verantwortliche die Menschen mit geistiger Behinderung unterstützen können. Denn nur eine professionelle und gut begleitete Mitwirkung verdient diesen Namen.

      Mitwirkung von Menschen mit geistiger Behinderung