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Silvie Aigner

    1 janvier 1965
    Hölzer II
    Kontextillusionen
    Die achtziger Jahre
    Halb erinnert, halb vorhergesehen
    Stadt der Frauen
    Renate Krammer
    • Works on paper exploring the endless possibilities of horizontal lines Austrian artist Renate Krammer (born 1956) makes minimalist drawings and works on paper that meditate on color, material, surface, densifications and empty spaces. This catalog includes over 300 works made between 2019 and 2022.

      Renate Krammer
    • Couragierte Frauen in Wien um 1900 Die Voraussetzungen für Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Künstlerin werden wollten, waren aufgrund massiver Benachteiligung in der Ausbildung sowie aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Künstlervereinigungen und damit zu Ausstellungsmöglichkeiten schlecht. Trotz der begrenzten Möglichkeiten, gelang es einigen Karriere zu machen und in der männerdominierten Wiener Kunstszene präsent zu sein. Ihre Werke wurden in der Secession, im Hagenbund und in den wichtigsten Galerien Wiens präsentiert, dennoch wurden viele vergessen. Mit der Ausstellung und dem begleitenden Buch widmet ihnen das Belvedere eine hochkarätige Ausstellung, die als Ergänzung und Korrektur zum Bild dieses Zeitabschnitts mit Wiederentdeckungen und neuen Erkenntnissen den Blickwinkel auf die österreichische Kunstszene erweitert.

      Stadt der Frauen
    • Halb erinnert, halb vorhergesehen

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Die Publikation „halb erinnert, halb vorhergesehen. Werke aus der STRABAG Artcollection“ widmet sich erstmalig einer Sammlungspräsentation der seit mittlerweile über drei Jahrzehnten bestehenden Kunstsammlung des weltweit agierenden Baukonzerns. Die von Hans Peter Haselsteiner gegründete Kunstsammlung umfasst über 2.500 Werke zeitgenössischer Kunst mit einem Schwerpunkt auf Österreich und die Teilnahmeländer des STRABAG Artaward International, der im Jahr 2015 bereits zum 20. Mal vergeben wird. Seit nunmehr 10 Jahren ist das STRABAG Kunstforum mit zugehörigem Galerieraum Artlounge in der Wiener Donau-City angesiedelt. Das Buch enthält neben Textbeiträgen von Silvie Aigner, Bettina M. Busse, Edelbert Köb, Julia Schuster, Tanja Skorepa und Hans-Peter Wipplinger ein Interview mit ehemaligen STRABAG Artaward-PreisträgerInnen aus verschiedenen Jahrzehnten sowie zahlreiche Abbildungen von Werken der STRABAG Artcollection.

      Halb erinnert, halb vorhergesehen
    • Die achtziger Jahre

      • 580pages
      • 21 heures de lecture

      Im vierten Band seiner Sammlungsgeschichte nimmt das MUSA die 1980er Jahre in den Blick. Diese Phase der heftig diskutierten „Postmoderne“ ist vom Erstarken des Kunstmarkts geprägt, der anfänglich vor allem auf die männlich dominierte Malerei der „Neuen Wilden“ setzte. Doch die große Aufmerksamkeit, die dieser internationalen Strömung zu Teil wurde, lässt leicht übersehen, dass sich daneben zahlreiche andere Richtungen etablierten. Die geometrische Abstraktion als „Neue Geometrie“ oder „Neo Geo“ wurde als Gegenentwurf zur expressiven Grundhaltung der figurativen Malerei gesehen. Besonders wichtig erscheint auch die Tendenz zur Entmaterialisierung der Kunst. Die Fotografie erkämpft sich erstmals nach 1945 einen prominenten Platz; Konzept und neue Medien spielen ebenso eine wichtige Rolle wie der Computer, der auch als bildnerisches Mittel seinen Siegeszug beginnt. In all diesen Bereichen waren viele Künstlerinnen führend beteiligt.

      Die achtziger Jahre
    • Johann Feilacher arbeitet seit dreißig Jahren als Bildhauer mit dem Material Holz. Er entreißt abgestorbene Bäume dem Vergessen, gibt ihnen die Lebendigkeit zurück. Das organische Material, der lebendige Rohstoff scheinen ihm besonders dafür geeignet, den Gegenpol zu einer digitalisierten, künstlich beschleunigten Welt zu schaffen. Die Wiederverwendung von scheinbar Unbrauchbarem, mit deutlichen Spuren des Verfalls, ist ihm ein künstlerisches Anliegen, der Vergänglichkeit stellt er Zeichen der Gegenwart gegenüber. Klare Formen dominieren seine Arbeiten, die mit Motorsäge und Schweißbrenner entstehen.

      Hölzer II
    • Zwischen Industriebrache und Schrebergartenidyll spannt sich eine große Variation an Formen der Landschaft, Wildnis und Kunst-Garten inklusive. Die künstlerische und theoretische Auseinandersetzung mit diesem breiten Feld wird im Band 3 von res urbanae in Essays und Bildbeiträgen aufgefächert. Die Publikation 'Natur: Format' fokussiert ausgehend vom Ausstellungsprogramm von raumimpuls in Waidhofen/Ybbs unterschiedliche Aspekte: von ökologischen Fragen bis zum Mikrokosmos präziser Bildwelten.

      Natur:Format
    • Raum_Körper Einsatz

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Die Figur bleibt bis heute faszinierend. Das MUSA präsentiert Skulpturen, die auf vielfältige Weise den menschlichen Körper thematisieren, von klassischen Materialien wie Holz, Metall und Stein bis zu textilen Figuren und Ideen, die den Raum prägen. Die Ausstellung spannt einen zeitlichen Bogen, der die Kontinuität der menschlichen Figur als zentrales Thema der Skulptur verdeutlicht. Die ausgewählten Künstler zeigen, dass die Gegenwartskunst sich von ideologischen Vorgaben gelöst hat und die Figur einer zeitgenössischen Transformation unterzieht. Viele junge Künstler kombinieren ihre Skulpturen mit anderen Medien wie Performance, Video oder Fotografie. Der Katalog hebt die Rolle Wiens als bedeutenden Auftraggeber für öffentliche Skulpturen hervor, sowohl im Außenbereich des Museums als auch in einem speziellen Katalogteil. Er bietet zahlreiche Beispiele für die Renaissance der klassischen Bildhauerei und unterstreicht die Relevanz von Künstlern wie Wotruba und Hrdlicka, deren monumentale Werke bis heute beeindrucken. An der Ausstellung beteiligen sich Künstler wie Marc Adrian, Joannis Avramidis, Linda Christanell, VALIE EXPORT, Kiki Kogelnik und viele andere, die die Vielfalt und Dynamik der zeitgenössischen Skulptur repräsentieren.

      Raum_Körper Einsatz
    • Ein reich bebilderter Katalog mit einem Interview zwischen Agnes Essl und Adelheid Sonderegger, sowie Beiträgen von Silvie Aigner, Freda Meissner-Blau und Andreas Hoffer. Mit der Ausstellung > die andere sicht< präsentiert Agnes Essl Werke von 27 österreichischen Künstlerinnen. Sie selbst ist Kuratorin und rückt damit das Verhältnis von Sammlerin und Künstlerin in den Vordergrund. Der Katalog präsentiert die beeindruckende Bandbreite künstlerischen Schaffens der letzten 40 Jahre in Österreich anhand von Arbeiten, die ausschließlich von Künstlerinnen stammen. Zu sehen sind malerische Positionen, wie auch Fotografie, Skulpturen, Video- und Lichtinstallationen – innovative Werke, die viel Neues und noch selten Gesehenes entdecken lassen und die zeitgenössische Kunst ideenreich präsentieren. Künstlerinnen: Astrid Bechtold, Brigitte Bruckner, Helga Druml, VALIE EXPORT, Ilse Haider, Xenia Hausner, Karen Holländer, Martha Jungwirth, Birgit Jürgenssen, Gudrun Kampl, Johanna Kandl, Andrea Kasamas, Kiki Kogelnik, Brigitte Kowanz, Elke Krystufek, Maria Lassnig, Marie Luise Lebschik, Franka Lechner, Anna Meyer, Florentina Pakosta, Bianca Regl, Meina Schellander, Eva Schlegel, Deborah Sengl, Barbara Szüts, Barbara Vögel, Eva Wagner.

      Die andere Sicht : Sammlerin und Künstlerin