Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Marc Meyer

    Rechtsfragen des externen Rating im Kontext aktueller Entwicklungen unter Berücksichtigung der besonderen Bedeutung für Kreditinstitute und Mittelstand
    Den Umständen entsprechend
    The Antman
    »Ganz ohne die Arbeiter geht es nicht«!?
    Taichi
    • Taichi

      The Story of a Chinese Master in America

      • 196pages
      • 7 heures de lecture
      2,0(1)Évaluer

      Set in mid-1960s New York City, the story follows a T'ai Chi Master as he navigates the unexpected social unrest and violence of the era. Through the perspective of his young nephew, readers explore a city captivated by the hippie movement while uncovering the secretive world of martial arts that thrived in the enclaves of Chinatown. The narrative offers a unique blend of cultural exploration and personal growth amidst the backdrop of a transformative period in American history.

      Taichi
    • »Ganz ohne die Arbeiter geht es nicht«!?

      Die politische Mobilisierungsarbeit der SPD in Kassel und Frankfurt am Main in den 1980er- und 1990er-Jahren

      • 354pages
      • 13 heures de lecture

      Die SPD kämpft seit den 1970er-Jahren mit dem Verlust ihrer traditionellen Wählerschaft, da sie es nicht mehr schafft, diesen eine überzeugende politische Perspektive zu bieten. Die Entwicklung wird analysiert, um die Ursachen für die Entfremdung zwischen der Partei und ihren ehemaligen Anhängern zu verstehen.

      »Ganz ohne die Arbeiter geht es nicht«!?
    • In "Terror in Mexico City" kämpfen Don José de Alvarez und die Starreporterin Bella Bonita gegen das unbezwingbare Wesen El Bicho. Nach dem Sieg weckt Don José einen alten Fluch, der seine Familie belastet. Im Heimatdorf trifft das Paar auf den Ameisenpriester Loco Satano, der Bella für seine Machtpläne benötigt. Ein neuer, intensiver Kampf beginnt.

      The Antman
    • „Nach Ende des kalten Krieges sind auf der Welt nur noch zwei Supermächte verblieben: die USA und die Ratingagenturen.“ Thomas L. Friedman, von dem das Zitat stammt, trifft das Problem im Kern: Ratingagenturen sind gewinnorientierte private Wirtschaftsunternehmen. Die direkte Finanzierung durch ihre Auftraggeber weckt Zweifel an ihrer Unabhängigkeit. Mangelnde Transparenz bei den Ratingverfahren, die Oligopolstellung der großen internationalen Agenturen und deren Versagen bei Firmeninsolvenzen in jüngster Vergangenheit führen zu berechtigtem Mißtrauen gegenüber der faktischen Macht der Agenturen, die mittelbar über Finanzierungskosten in Milliardenhöhe entscheiden. Gleichwohl üben Ratingagenturen für zahlreiche Teilnehmer an den Finanzmärkten eine bedeutende und mittlerweile wohl unverzichtbare Funktion als Informationsintermediäre aus. Die Frage, ob und wie das Phänomen externes Rating mit rechtlichen Maßstäben zu erfassen ist, wird in diesem Buch beantwortet. Behandelt werden unter anderem die Regulierung des Ratingwesens, die Haftung der Agenturen auf Schadensersatz, die Bedeutung des Rating im Rahmen der Anlageberatung und Prospektverantwortlichkeit der Kreditinstitute sowie die ratingbasierten Zinsänderungsklauseln in Darlehensverträgen. Damit wird nicht zuletzt dem interessierten Praktiker eine Hilfestellung für seine Anliegen an die Hand gegeben.

      Rechtsfragen des externen Rating im Kontext aktueller Entwicklungen unter Berücksichtigung der besonderen Bedeutung für Kreditinstitute und Mittelstand