Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Kumpan

    Die Regulierung außerbörslicher Wertpapierhandelssysteme im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Recht
    Der Interessenkonflikt im deutschen Privatrecht
    Handelsgesetzbuch
    • Handelsgesetzbuch

      mit GmbH & Co., Handelsklauseln, Bank- und Kapitalmarktrecht, Transportrecht (ohne Seerecht)

      Der "Hopt" ist der beliebteste Wirtschaftsrechtskommentar, optimiert für die Praxis. Er bietet umfassende Erläuterungen zu wichtigen Gesetzen und Regelwerken und wird von führenden Experten verfasst. Die 44. Auflage berücksichtigt aktuelle Entwicklungen im Wirtschaftsrecht und ist ein unverzichtbares Werkzeug für Juristen und Kaufleute.

      Handelsgesetzbuch
    • Interessenkonflikte bei der Wahrnehmung fremder Interessen, z. B. durch Banken, Rechtsanwälte, Testamentsvollstrecker, Vormünder, Wirtschaftsprüfer oder Organe von Gesellschaften, gehören zu den fundamentalen Problemstellungen der modernen Dienstleistungsgesellschaft. In der rechtswissenschaftlichen Forschung werden sie bisher jedoch nur vereinzelt als einheitliches Regelungsproblem wahrgenommen. Christoph Kumpan untersucht rechtsgebietsübergreifend und funktional vergleichend sowie auf Grundlage ökonomischer und verhaltenstheoretischer Erkenntnisse die über das Privatrecht verstreuten Regelungen zur Konfliktoffenlegung, Konfliktvermeidung und Konfliktlösung sowie die daran anknüpfenden Sanktionen. Er arbeitet allgemeine Prinzipien heraus, entwickelt ein am Interessenkonflikt orientiertes Regelungssystem und ermittelt teleologisch sinnvolle Anpassungen der einschlägigen rechtlichen Regelungen.

      Der Interessenkonflikt im deutschen Privatrecht
    • Der technologische Fortschritt und die zunehmende Rolle institutioneller Investoren im Rahmen der ökonomischen Globalisierung haben zur Entstehung von außerbörslichen Wertpapierhandelssystemen, den sogenannten Alternative Trading Systems, geführt. Diese Systeme sind in den USA zur stärksten Konkurrenz der traditionellen Börsen geworden und stellen auch in Europa eine Herausforderung für die etablierten Märkte dar, was neue regulatorische Maßnahmen erforderlich macht. Die 2004 erlassene europäische Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) bietet ein detailliertes Regulierungsregime für diese Systeme. In Deutschland besteht ein erheblicher Anpassungsbedarf, da die Umsetzung der MiFID bis 2006 vorgeschrieben ist. Die Monographie untersucht die zukünftige Entwicklung des Kapitalmarktrechts, die Umsetzung der MiFID in deutsches Recht und die optimale Gestaltung der Regulierung alternativer Handelssysteme. Durch einen Rechtsvergleich mit den US-amerikanischen Bestimmungen werden die Vorschriften der MiFID sowie des Börsengesetzes analysiert, um praktikable Umsetzungsvorschläge für die Richtlinie zu entwickeln. Zudem wird ermittelt, welche zwingenden Vorgaben die Richtlinie enthält und welche Freiräume für nationale Regelungen bestehen.

      Die Regulierung außerbörslicher Wertpapierhandelssysteme im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Recht