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Arno Brandlhuber

    Selten gesehene Architektur
    Die Flensburger Stadtdenker
    urbainable/stadthaltig - Positionen zur europäischen Stadt für das 21. Jahrhundert
    The Dialogic City. Berlin wird Berlin
    Legislating architecture Schweiz
    • Legislating architecture Schweiz

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Der Berliner Architekt Arno Brandlhuber untersucht in seiner Arbeit das Baugesetz, das als „wichtigstes Buch für ArchitektInnen“ gilt. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen Gebäudevorschriften und Architektur: Wie beeinflussen Gesetze die architektonischen Möglichkeiten, und wie können Architektinnen und Architekten Gesetze gestalten? Begleitend zu einer Ausstellung an der ETH Zürich erscheint ein fragmentarisches Nachschlagewerk, das die Chronologie architektur-relevanter Abstimmungen, insbesondere in Zürich, abbildet und umstrittene Abstimmungen schweizweit thematisiert. Es werden unterschiedliche Strategien der Einflussnahme sichtbar, von konventionellen Gestaltungstechniken in Abstimmungsplakaten über kunstvoll visualisiertes Engagement bis hin zu Protesten im Stadtraum. Dies verdeutlicht, dass es nicht nur eine Politik der Architektur gibt, sondern auch eine Architektur der Politik. In Dialogen mit Marc Angélil, Adam Caruso, Tom Emerson, Patrick Frey, Christian Kerez und Christopher Roth wird die Thematik weiter vertieft. Brandlhuber arbeitet mit verschiedenen Partnern als brandlhuber+ in Berlin und ist Professor für Architektur und Stadtforschung an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg. Zudem organisiert er das wandernde Master-Programm a42.org und ist Mitbegründer des Seminars akademie c/o, das sich mit der räumlichen Produktion der Berliner Republik beschäftigt. Die Publikation erscheint in der Reihe STUDI

      Legislating architecture Schweiz
    • The Dialogic City. Berlin wird Berlin

      • 672pages
      • 24 heures de lecture
      4,0(4)Évaluer

      Dieser 700 seitige Reader ist gegliedert durch Gegensatzpaare, zu denen sich die Autoren aus der Geschichte Berlins heraus argumentierend mit besonders dialogischen oder undialogischen Momenten beschäftigen: Zentren/Mitte, Stadt/Natur, Fiktion/Realität, Fremdbild/Eigenlogik, Gemeinschaft/Individualität, Teilhabe/Governance und Boden/Eigentum. Um diese Paarungen gruppieren sich detaillierte Betrachtungen und Interviews mit Berliner Akteuren.

      The Dialogic City. Berlin wird Berlin