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Ulrike Horwath Wenzel

    Beim Pilgern neue Kraft und Heilwerden finden
    Warum der Mensch zwei Augen hat
    • Warum der Mensch zwei Augen hat

      • 97pages
      • 4 heures de lecture
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      Dr. Martin Kieselstein, ein jüdischer Arzt und Künstler, überlebte als Teenager die Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz und Dachau. Die schlichte Art, mit der er seine Erlebnisse in den Lagern und sein ganzes langes Leben erzählt, trifft jeden mitten ins Herz. Aus dem Künstler und Menschen spricht kein Vorwurf, sondern Menschlichkeit und Hoffnung. Die Gespräche mit Dr. Kieselstein gehen in Tiefen, die neben allen Fragen nach dem WARUM immer Hoffnung aufzeigen. Sein Lebensbeispiel zeigt, dass die Vernichtung von sechs Millionen jüdischen Mitmenschen nie vergessen oder verharmlost werden darf. Nur so wird eine Wiederholung unmöglich.

      Warum der Mensch zwei Augen hat
    • Beim Pilgern dürfen wir etwas vom Sinn und Ziel unseres Lebens erleben. Unser Leben ist ja auch ein ständiges auf dem Wege sein mit Veränderungen und Wandlungen hin bis zum ewigen Ziel. Wir lernen beim Pilgern wieder neu, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, lernen uns selbst viel mehr als üblich zuzutrauen, und lernen uns selbst wieder besser kennen und verstehen. Das wiederum bedingt, dass wir auch den Anderen besser annehmen und verstehen lernen. Mit anderen gemeinsam laufen und aufeinander angewiesen zu sein überwindet Trennendes und schafft bleibende Gemeinschaft. Wir erleben es neu, glücklich und vor allem dankbar zu sein

      Beim Pilgern neue Kraft und Heilwerden finden