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Brigitta Michel Schwartze

    "Modernisierungen" methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit
    Der Zugang zum Fall
    Die Fortbildungspolitik der Bundesanstalt für Arbeit und ihre pädagogischen Konsequenzen
    Beratung gegen Resignation
    Handlungswissen der sozialen Arbeit
    Methodenbuch soziale Arbeit
    • Die Klientel der Sozialen Arbeit benötigt vielfältige Hilfen in verschiedenen Lebensbereichen, darunter Lebensführung, Familienbeziehungen, soziale Kontakte und Rechtsprobleme. Um nicht dauerhaft von diesen Hilfen abhängig zu sein, ist es wichtig, dass Klienten lernen. Deshalb müssen Studierende der Sozialen Arbeit Kenntnisse in Erziehungswissenschaft erwerben. Die Dozenten stehen dabei in Konkurrenz zu anderen Fachbereichen wie Psychologie, Soziologie und Recht, was ein systematisches Studium der Pädagogik erschwert. In dieser Situation wird die Frage nach der Didaktik besonders relevant, da von den Studierenden nicht mehr erwartet werden kann, dass sie systematisch eigene Theorien entwickeln. Es hat sich als didaktisch sinnvoll erwiesen, Theorie nicht nur isoliert zu lehren, sondern sie induktiv aus praktischen pädagogischen Situationen abzuleiten. Diese Situationen sollten alltagsnah und plausibel für die Studierenden sein, die bereits Erfahrungen mit Erziehung gemacht haben, sei es durch eigene Erziehung oder durch Versuche, selbst als Erzieher tätig zu sein. So können sie auf ihrem Vorwissen aufbauen und die erlernten Inhalte besser verankern.

      Methodenbuch soziale Arbeit
    • Handlungswissen der sozialen Arbeit

      Deutungsmuster und Fallarbeit

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Das Buch versteht sich als Reflexions- und Praxishilfe für Fachkräfte der Sozialen Arbeit, deren zentrale Aufgabe darin liegt, Probleme zu identifizieren, zu definieren und im wahrgenommenen Fall Interventionen zu entwickeln. Dies ist ein theorie- und hilfekonzeptgeleiteter Prozess, den die Fachkräfte mit der Hilfe professioneller Verständniszugänge (Deutungsmuster) bewältigen. Im Buch werden zunächst verbreitete Deutungsmuster unter konstruktivistischer Perspektive reflektiert. Darauf baut die sich anschließende praxisorientierte Anleitung für die soziale Fallarbeit mit ihren Arbeitsprinzipien und Übersichten auf. Die Fallarbeit stellt den Ertrag der voraufgegangenen Reflexionen dar. Sie wird an ausgewählten Fällen aus der Praxis Sozialer Arbeit erläutert.

      Handlungswissen der sozialen Arbeit
    • Warum legen Arbeitsamter Ziele und Inhalte von Fortbildungskursen fest? Inwieweit sind sie kompetent fur die Beurteilung der padagogischen Qualitat von Lehrgangen? Wie wirkt sich arbeitsamtliche Kontrolle auf die Bildungsarbeit in Qualifizierungsmassnahmen unter dem Einfluss von Massenarbeitslosigkeit aus? Die vorliegende Studie beleuchtet die Hintergrunde und Entwicklung eines weithin unerschlossenen Bereichs der Fortbildungspolitik ebenso wie dessen Auswirkungen auf die padagogische Arbeit mit Arbeitslosen. Durch die Analyse administrativer Erlasse und mit Hilfe von Interviews in Bildungseinrichtungen konnte hier eine Lucke in der Grundlagenforschung beruflicher Erwachsenenbildung geschlossen werden."

      Die Fortbildungspolitik der Bundesanstalt für Arbeit und ihre pädagogischen Konsequenzen
    • Der Zugang zum Fall

      Beobachtungen, Deutungen, Interventionsansätze

      In diesem dritten Band der von Brigitta Michel-Schwartze herausgegebenen Methodentrilogie werden sozialarbeits- und bezugswissenschaftliche sowie inter- und transdisziplinäre Zugänge zu einem komplexen Fall aus der Praxis der Sozialen Arbeit vorgestellt. Elf BezugswissenschaftlerInnen erarbeiten Wahrnehmungskriterien, Erklärungen und Handlungsansätze für die spezifische Problematik. Diese Interdisziplinarität wird in der sich anschließenden zwölften Fallbearbeitung ex- und implizit aufgegriffen und zu sozialarbeitswissenschaftlicher Transdisziplinarität entwickelt.

      Der Zugang zum Fall
    • Der Sozialstaat unterliegt seit Jahren Veränderungsprozessen mit erheblichen Auswirkungen auf Soziale Arbeit. Ökonomisierungsdruck, zunehmende Standardisierungen und Kontrollorientierung verengen den Rahmen für methodisches Handeln. Die Beiträge ausgewiesener FachwissenschaftlerInnen in diesem Buch liefern Reflexionen und gehen den Anpassungszwängen, aber auch Gestaltungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit nach.

      "Modernisierungen" methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit