Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Kfz-Berufe, Note: 1,0 oder 100%, HWK, Veranstaltung: Ausbildung der Ausbilder Teil IV , Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist mein Unterweisungskonzept für die Ausbildereignungsprüfung TEIL IV nach AEVO Berufs- und Arbeitspädagogik. Kommentar der Prüfer war "vorbildlich" und "besser geht es fast nicht", so soll ein Unterweisungskonzept aussehen. Ich habe die Meisterprüfung Teil IV mit diesem Unterweisungskonzept mit Note 1 bestanden. Ziel der Unterweisung ist es, dass der Auszubildende selbstständig eine Glühlampe der Beleuchtungseinrichtung unter Beachtung der Unfallverhütungsvorschriften und Hinweise wechseln sowie die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten auch auf ähnliche Arbeiten übertragen kann (z.B. Nebel- oder Rückfahrscheinwerfer). Die bildliche Darstellung kann dem Auszubildenden ausgehändg werden, um sein erworbenes Wissen zu vertiefen und soll als Nachweis über dieses Lerngebiet im Berichtsheft abgeheftet werden.
Matthias Forster Livres






Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Parameterbestimmung von Synchron- und Asynchronmaschinen. Für einen optimalen Antrieb müssen die Parameter der Maschine bzw. des Gesamtsystems vor Inbetriebnahme oder auch während des Betriebes bestimmt werden, was eine automatische Motor bzw. Antriebsanpassung notwendig macht. Hierzu werden mehrere Verfahren zur Bestimmung der Parameter vorgestellt und ihre industrielle Tauglichkeit bewertet. Dabei erfolgt die Bestimmung der verschiedenen Parameter mittels eines Beobachters, der Auswertung der Übertragungsfunktion und über Parameterschätzmethoden. Die Ergebnisse zeigen, dass mit einfachen Strukturen bzw. einheitlichen Algorithmen die Parameter für den industriellen Einsatz ausreichend genau bestimmt werden können.
Unternehmen können in der Schweiz seit dem 1. Oktober 2003 für Delikte, die sich im Zusammenhang mit ihrem Betrieb ereignen, strafrechtlich zur Verantwortung gezogen und mit einer Busse bis zu 5 Millionen Franken bestraft werden (Art. 102 / 100quater StGB). Nach der Leitidee dieser Haftung soll das Unternehmen für eigenes Verschulden im Sinne mangelhafter Organisation in Anspruch genommen werden. Dieses Konzept ist vom Gesetzgeber in zwei verschiedenen Haftungsvarianten und mit unterschiedlicher Konsequenz verwirklicht worden. Die vorliegende Arbeit analysiert diese beiden Haftungsmodelle und zeigt für die sich stellenden materiellrechtlichen Auslegungsfragen Lösungsansätze auf, lotet dabei aber auch Grenzen und Ungereimtheiten aus.
„Dresden die größte, Leipzig die schönste, Annaberg die liebste“ beschrieb vor nahezu 500 Jahren Herzog Georg die Städte Sachsens. Auch nach 500 Jahren pulsiert die Stadt am Fuße des Pöhlbergs nach dem Motto: „Annaberg-Buchholz – mit uns können Sie rechnen.“ Der Rechenmeister Adam Ries stand bei diesem Motto Pate. Das Autorenkollegium skizziert den Werdegang zwischen dem Einst und Jetzt, führt durch romantische Straßen und Gassen zwischen den 700 denkmalgeschützten Gebäuden hindurch, lässt eintauchen in alte Stollen, führt zu Kirchen, Museen und Archive. Die Geschichte der vereinten Stadt, ihre Spezialitäten, besondere Tipps, Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und Gaststätten, die Architek-Tour, die Umgebung und die bekannten Töchter und Söhne der Großen Kreisstadt spielen ebenso eine gewichtige Rolle wie der umfangreiche Service- und Kartenteil. Viele Fotos setzen zudem die Berg- und Adam-Ries-Stadt in das ihr gebührende Licht.
Die nach mathematisch-statistischen Modellen erstellte Untersuchung bietet wichtige Erkenntnisse und Materialien für strategische Entscheidungen, die jetzt und in den nächsten Jahren auf allen Ebenen des politischen und sozialen Lebens, der Wirtschaft, Verwaltung, Unternehmensführung in der Bundesrepublik Deutschland, besonders in den neuen Bundesländern, vorbereitet und getroffen werden müssen. Im Zentrum stehen die prognostische Analyse der Entwicklung der Alters- und Geschlechtsstrukturen, der altersspezifischen Erwerbsbeteiligung, deren Einfluß auf das Leistungs- und Konsumtionsverhalten und die daraus resultierende Verteilung der Kosten für die öffentliche Hand. Auf der Grundlage von demographischen Untersuchungen werden künftige Anforderungen an die Sozial-, Bildungs-, Familien- und Gesundheitspolitik, die Wirtschaft erkennbar.