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Tania Lincoln

    Psychosen
    Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen
    Terapia poznawczo-behawioralna w leczeniu schizofrenii
    Kognitive Verhaltenstherapie der Schizophrenie
    Delusions
    • New insights into delusions: when psychopharmacology is not nough Delusions (fixed, false beliefs that are not amenable to change in light of conflicting evidence) typically occur in the context of mental disorders and are the most prominent symptom of psychosis. They are accompanied by severe distress both for the person who holds them and for other people involved.In recent years, interest in psychological models and interventions has started to grow. Cognitive behavioral interventions, in particular, have shown promise in reducing delusional conviction and distress, however, the effect sizes leave room for improvement. A step towards improved interventions would be to arrive at a better understanding of the mechanisms that contribute to the formation and maintenance of delusions. Building on research pointing to the relevance of several psychological mechanisms, such as emotion regulation, reasoning biases, and processing of self-relevant information, interventions that focus more explicitly on these mechanisms might be beneficial.This collection of research from around the world focuses both on the challenge of improving our understanding of the psychological mechanisms that underlie delusions and on psychological therapy approaches that can be derived from this knowledge.

      Delusions
    • Kognitive Interventionen stellen einen nachweislich erfolgreichen, aber in Deutschland bisher noch wenig verbreiteten Ansatz in der ambulanten und stationären Behandlung von schizophrenen Patienten dar. Das Manual stellt ausführlich und anhand zahlreicher Beispiele illustriert, das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Schizophrenie vor. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Techniken zur Veränderung von Wahn, Halluzinationen und Negativsymptomatik. Die vorgestellten Interventionen beinhalten den Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung, die Entwicklung eines individuellen Erklärungsmodells sowie die Vermittlung von Copingstrategien im Umgang mit störenden Symptomen. Strategien zur gezielten Umstrukturierung wahnhafter Überzeugungen sowie zu Grunde liegender dysfunktionaler Kognitionen werden vorgestellt. Weiterhin werden Techniken zur Reduktion von Negativsymptomatik sowie die Vorbereitung auf Rückfälle und die Erstellung von Rückfallvermeidungsplänen aufgezeigt. Das Vorgehen wird durch zahlreiche Beispiele und Formulierungsvorschläge veranschaulicht. Die erforderlichen Arbeitsmaterialien, inklusive Übersetzungen englischsprachiger Fragebögen, sind im Anhang des Manuals enthalten.

      Kognitive Verhaltenstherapie der Schizophrenie
    • Praktyczny podręcznik dla terapeut�w z zakresu terapii poznawczo- behawioralnej.Pierwsza część przedstawia na początku przegląd objaw�w schizofrenii, klasyfikację, diagnostykę r�żnicową, dane epidemiologiczne i na temat etiologii choroby, wynikibadań naukowych oraz psychologiczne modele tłumacząc objawy choroby.Druga część książki zawiera wyczerpujący i zorientowany na praktykę opis poznawczo-behawioralnych metod interwencyjnych poparty wieloma przykładami. Opiera się on zar�wno na publikowanych przez wiodących badaczy tej dziedziny artykułach i podręcznikach jak r�wnież na własnych doświadczeniach klinicznych autorki w przeprowadzaniu terapii poznawczo-behawioralnej psychoz.

      Terapia poznawczo-behawioralna w leczeniu schizofrenii
    • Die evidenzbasierte Leitlinie bietet Empfehlungen zur Diagnostik und Psychotherapie von Schizophrenie sowie anderen psychotischen Störungen, einschließlich wahnhaften und schizoaffektiven Störungen. Entwickelt von einem Expertenteam der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), basiert sie auf dem aktuellen Wissensstand zu wirksamen psychotherapeutischen Interventionen. Der Band beschreibt die Störungen, gibt Diagnostikempfehlungen und stellt Risikofaktoren sowie ätiologische Modelle vor. Die Evidenz für verschiedene psychotherapeutische Ansätze wird hinsichtlich der Verbesserung von Symptomen, Rückfallraten und psychosozialem Funktionsniveau präsentiert und bewertet. Dies bietet eine transparente Entscheidungshilfe zur Auswahl des geeigneten psychotherapeutischen Ansatzes für spezifische Symptomprofile. Zudem werden Strategien für den Umgang mit typischen Praxisfragen behandelt, wie etwa dem Umgang mit Misstrauen der Betroffenen, ambulanten Kriseninterventionen, komorbiden Störungen sowie der Wahl des Settings (Einzel- oder Gruppensitzungen) und interdisziplinärer Teamarbeit. Empfehlungen zur Ausbildung und Weiterbildung von Psychologischen Psychotherapeuten sowie zur Supervision im Bereich Psychosentherapie werden ebenfalls gegeben. Eine kritische Auseinandersetzung mit hartnäckigen Mythen und Vorschläge für zukünftige Forschung runden die Leitlinie ab.

      Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie von Schizophrenie und anderen psychotischen Störungen
    • Das Vorurteil, dass komplexe Psychotherapien, die Selbstkonzepte und Emotionen fokussieren, bei Psychosen nicht indiziert sind, wird in diesem Buch widerlegt. Es beschreibt die kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Patienten mit psychotischen Störungen in der ambulanten Praxis und beantwortet häufige Fragen, wie den Umgang mit Patienten, die ihre Diagnose ablehnen oder abrupt Medikamente absetzen. Zudem wird erläutert, wie man mit akuten Krisen und Denkstörungen umgeht. Anhand zahlreicher Fallbeispiele wird zunächst die Störung sowie das notwendige Hintergrundwissen für die Therapie dargestellt. Neben der biologischen Vulnerabilität werden psychosoziale Risikofaktoren behandelt, die bei der Entstehung von Psychosen eine Rolle spielen, wie Probleme in der Stress- und Emotionsregulation, Urteilsverzerrungen und familiäre Interaktionsmuster. Der Schwerpunkt liegt auf der kognitiven Verhaltenstherapie von Psychosen und verhaltenstherapeutischen Familieninterventionen. Es werden individuelle Störungsmodelle, auslösende und aufrechterhaltende Faktoren sowie Interventionen für den Umgang mit Wahn, Halluzinationen und Negativsymptomatik vorgestellt. Ziel ist es, Therapeuten zu ermutigen, sich der ambulanten Behandlung von Psychosen zu widmen.

      Psychosen