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Emilija Mitrovic

    Prostitution und Frauenhandel
    Arbeitsplatz Prostitution
    Sexarbeit - ein Beruf mit Interessensvertretung?
    Menschen ohne Papiere
    • Die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Migrantinnen und Migranten ohne Papiere sind in den letzen Jahren verstärkt in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt. Davon zeugen auch mehrere wissenschaftliche Studien, die vornehmlich in deutschen Großstädten durchgeführt wurden. Die neueste Studie ist in Hamburg vom Diakonischen Werk in Kooperation mit dem ver. di-Landesbezirk Hamburg in Auftrag gegeben worden. Dokumentiert werden in diesem Band Auszüge aus den Ergebnissen der Studie, die insbesondere für die gewerkschaftliche Diskussion und Praxis relevant sind. Sie sollen zu einer fundierten Weiterentwicklung der politischen Diskussion innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften beitragen.

      Menschen ohne Papiere
    • Sexarbeit - ein Beruf mit Interessensvertretung?

      Working in the sex industry - Jobs with representation of interests?

      Der ver. di Fachbereich „Besondere Dienstleistungen“ und die Hans-Böckler-Stiftung haben in Kooperation mit dem BdWi und anderen Organisationen eine internationale Konferenz zum Thema „Sexarbeit - ein Beruf mit Interessensvertretung“ in Berlin veranstaltet, um über die Arbeitsrechte und die gewerkschaftliche Vertretung von SexarbeiterInnen in Europa zu diskutieren. Beteiligt waren 62 Männer und Frauen aus 9 europäischen Ländern. Unter ihnen etwa ein Drittel ehemalige und aktive SexarbeiterInnen, ein Drittel GewerkschafterInnen und Gewerkschaftsfunktionäre und ein Drittel VertreterInnen aus Wissenschaft und Politik. Die zentralen Beiträge sind in diesem Buch dokumentiert.

      Sexarbeit - ein Beruf mit Interessensvertretung?
    • Arbeitsplatz Prostitution

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      In der BRD arbeiten nach Schätzungen der Bundesregierung etwa 400.000 Frauen in der Prostitution. Etwa 1,2 Millionen Männer nehmen täglich die sexuellen Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch. Seit fünf Jahren ist ein Prostitutionsgesetz in Kraft, das den Sexarbeiterinnen eine rechtliche und soziale Gleichstellung zu anderen Berufsgruppen ermöglichen soll. In ihrem Bericht vom Februar 2007 hat die Frauenministerin nun bekräftigt, dass - trotz vieler Mängel in der Praxis - die Legalisierung der Prostitution in Deutschland aufrechterhalten bleibt. Mit einer Feldstudie im Auftrag des Dienstleistungsgewerkschaft ver. di hat Emilija Mitrovic gemeinsam mit StudentInnen aus dem Fachprojekt Prostitution und soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in deutschen Großstädten untersucht, wie unterschiedlich der Umgang mit Prostitution ist. Udo Gerheim stellt Ergebnisse aus seiner Studie "Freier. Ein sich windender Forschungsgegenstand'" an der Universität Bremen vor. Yolanda Koller-Tejeiro beschreibt die rechtliche und soziale Lage der Prostituierten in verschiedenen Europäischen Ländern.

      Arbeitsplatz Prostitution