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Klaus Peter Enghardt

    Ab morgen bin ich artig
    Im Paradies des Teufels 1
    Im Paradies des Teufels 2
    Im Paradies des Teufels
    ... und hinter uns die Heimat
    • Ostpreußen, einst stolze deutsche Provinz – millionenfach geliebt und oft beweint. Land der dunklen Wälder und kristallnen Seen. Der Roman lässt dieses Land mit seinem Liebreiz, seinen Bräuchen und seinen Menschen mit ihrer unverwechselbaren Sprache anschaulich auferstehen. Für ein paar Lesestunden erstrahlen die Provinz, sowie seine Hauptstadt Königsberg in alter Schönheit, ehe die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs dieses Land zerstörten. Einige Schicksale sollen hier für hunderttausende stehen, die von Klaus-Peter Enghardt einfühlsam aber auch schockierend, oft bis an die Grenze des Vorstellbaren beschrieben werden.

      ... und hinter uns die Heimat
    • Als Monteur in einem Land, in dem die Märchen aus tausendundeiner Nacht entstanden - dem Irak. Umgeben vom Zauber des Orients, dem Duft fremdländischer Gerüche in den Basaren, köstliche unbekannte Speisen und das quirlige Leben Arabiens. Farbige Lichterketten und gegrillte Speisen in den Lokalen am Tigris. Der Genuss arabischen Tschais und dem Rauch einer Nargila. Heulende Sirenen, die einen Bombenangriff ankündigen, Trommelfeuer aus hunderten Gewehren, schreiende Menschen, explodierende Munitionstransporte - auch das ist der Irak während der Zeit des ersten Golfkrieges. Der Autor erlebte beides - »Im Paradies des Teufels - dreißig Monate zwischen Bomben und Jasmin«.

      Im Paradies des Teufels
    • Über zwanzig Jahre hat Klaus-Peter Engelhardt gebraucht um aus seinen Erinnerungen ein Buch zu machen. Warum diese lange Zeit. Die Antwort ist einfach. Erstmals die DDR nicht mehr existierte konnte er es überhaupt wagen, der Öffentlichkeit mitzuteilen, wer eigentlich der Auftraggeber dieses riesigen Bauauftrages war, an dessen Erfüllung er seinen Beitrag leistete, ohne Gefahr zu laufen Schwierigkeiten mit den Sicherheitsorganen der DDR zu bekommen. Denn es war nicht gewünscht, der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass sich die DDR aktiv am Rüstungsprogramm des Irak beteiligte. Besonders seine Erlebnisse, die er nun im zweiten Teil seines Buches beschreibt und die er als ein Trauma bezeichnet, machten es ihm erst mit dem nötigen zeitlichen Abstand möglich, sich intensiv mit diesen Erlebnissen auseinander zu setzen. Auch stellte er sich die Frage, ob er in der Lage wäre dieses Thema mit der nötigen Sensibilität in Worte kleiden zu können. Seit 2003 ist der Autor Mitglied in der Schreibwerkstatt der sächsischen Schriftstellerin Waltraud Skoddow, bei der er sich das nötige Rüstzeug erwarb. Seit Februar 2006 ist Enghardt Mitglied des freien Deutschen Autorenverbandes des Landes Brandenburg. Nun legt er dem geneigten Leser ein spannungsgeladenes Buch vor, dass jedoch auch ebenso informativ ist und das ein wenig bekanntes Land mit all seinen Facetten zeigt.

      Im Paradies des Teufels 2
    • Klaus-Peter Enghardt schrieb in den letzten 3 Jahren ein Buch über seine Erlebnisse vor 20 Jahren im Irak, über 30 Monate zwischen Bomben und Jasmin. Der Autor schreibt über seinen Einsatz als Monteur, für ein ostdeutsches Stahlbauunternehmen von 1982 - 1984, im Irak. Zur gleichen Zeit als der Erste Golfkrieg, auch bezeichnet als Grenzkrieg zwischen dem Iran und dem Irak tobte. In der gleichen Zeit gab es für ihn eine große Anzahl von Begebenheiten. Er tauchte in eine fremde Kultur ein, durfte die Schönheit des Landes kennen lernen und war bei den unterschiedlichsten Menschen zu Gast. Während seines Aufenthaltes im Irak, musste er sich mit der Kontroverse vertraut machen, dass dieses Land mit all seiner Schönheit, von einem Menschen regiert wurde, der sich volksnah gab, aber in Wahrheit gnadenlos und geradezu teuflisch das Leben der Menschen auslöschen ließ, die nicht 100-prozentig hinter ihm standen, egal ob es Freunde, Verwandte, Politiker oder nur einfache Bürger waren. Es folgt dann noch ein zweiter Teil. Die Erlebnisse, die er dort in seinen Erzählungen beschreibt, waren zum großen Teil ungleich gefährlicher als im Mittelirak und blieben ihm bis heute noch nachhaltig in Erinnerung.

      Im Paradies des Teufels 1
    • In einer eisigen Februarnacht erblickte in dörflicher Idylle ein Kind das Licht der Welt - der Knabe Leopold. Niemand ahnt in jenem Moment, dass es in Kürze mit der Ruhe und der Beschaulichkeit vorbei sein wird. Kaum jemand aus Leopolds Umfeld würde in den folgenden Jahren vor seinen Streichen sicher sein, nur wenige ungeschoren bleiben. Der Lümmel wird zur Plage in dem kleinen Dorf und an seiner Schule. Mit seinen mitunter ausgefallenen Späßen treibt er die Erwachsenen gelegentlich bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Humor und Schadenfreude sind garantiert.

      Ab morgen bin ich artig