Seit über vier Jahrzehnten gehören Sepp Bucheggers Zeichnungen zu Schwaben und Baden-Württemberg. Kaum ein politisches Ereignis entgeht seinem spitzen Stift, kaum eine schwäbische Eigenheit, die er nicht liebevoll und selbstironisch aufs Korn genommen hat. Aber auch gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen greift er mit seiner scharfen und präzisen Beobachtungsgabe gekonnt auf und hält sie auf humorvolle, denkwürdige Art und Weise fest. In diesem Buch präsentiert er die Höhepunkte aus seinem über 4000 Karikaturen umfassenden Werk. Er hält darin den Schwaben ihren Spiegel vor: Was ist der Schwabe an sich, was unterscheidet ihn von Nicht-Schwaben, worüber lacht, worüber ärgert er sich, was berührt, bewegt ihn, was lässt ihn kalt? Informative Texte von Wolfgang Alber setzen Bucheggers Zeichnungen in den größeren Kontext und erläutern ihren historischen und politischen Hintergrund. Ein schönes Geschenk, prall gefüllt mit hintergründigem Humor!
Sepp Buchegger Livres






Schwäbische Weltgeschichte
Mit Zeichnungen
„Gestatten: Mein Name ist Giessbert.“ So stellt sich Giessbert Woche für Woche am Samstagmorgen den Hörern von SWR4 Baden-Württemberg vor und plaudert - so ganz nebenbei - über alles Mögliche: Mal sinniert er, wie man einem Mann am elegantesten beibringt, dass der Hosenladen nicht ganz zu ist. Mal erklärt er aber auch, was man unter den Begriffen „Marketing“ und „Marktbeobachtung“ zu verstehen hat oder er rätselt über die gut gemeinten Ratschläge bei Erkältungen. Die 50 Glossen sind unterhaltsam zu lesen, regen aber auch zum Nachdenken an. Illustriert ist das Buch mit Zeichnungen des Tübinger Karikaturisten Sepp Buchegger. Kurz: ein ideales Verschenkbuch.
Nur wenige Migranten haben bisher zur Freiwilligen Feuerwehr oder zum Roten Kreuz gefunden. Nicht Mauern behindern das Zusammenfinden, sondern Stolpersteine: Wissensmängel, Unsicherheiten, Fehleinschätzungen, aber auch Stereotypen, Ungeschicklichkeiten, mangelndes Einfühlungsvermögen. Im Einzelnen ist das alles nicht spektakulär, aber es läppert sich zusammen. Die hier vorgelegte Broschüre aus dem Tübinger Ludwig-Uhland-Institut berichtet detailliert über die Situation vor Ort – und macht Vorschläge, wie man sie verbessern könnte.
