Ihre Eltern waren Kinder im Zweiten Weltkrieg. Bombenhagel, Zerstörung und Flucht haben viele erlebt. Fast alle hatten sie Hunger und vor allem Angst, große Angst. Das wirkt nach - auch auf ihre eigenen Kinder, die heute zwischen 30 und 50-jährigen: Da ist das Gefühl, sich nicht verwurzeln zu können, die eingeimpfte Sparsamkeit oder das übergroße Sicherheitsbedürfnis der Eltern – Familiengeschichte wirkt lange weiter. Der Bericht über das Lebensgefühl einer ganzen Generation, die im langen Schatten des Krieges aufwuchs.
Anne Ev Ustorf Livres






Anne-Ev Ustorf zeigt in ihrem Buch, dass für einen gelungenen Start ins Leben vor allem verlässliche und liebevolle Eltern entscheidend sind. Sie erläutert, wie elterliche Zuwendung das Gehirnwachstum fördert und warum frühe Bindungen wichtig sind, um Depressionen vorzubeugen und effektive Frühförderung zu ermöglichen.
Schlafengehen mit Pixi! Liebevoll illustrierte Minibücher mit neuen Einschlafgeschichten. Diese Pixi-Serie präsentiert viele Themen zur Guten Nacht und bietet eine wunderbare Einschlafhilfe für die Kleinsten. In der Pixi-Serie „Pixi wünscht Gute Nacht“ sind folgende Bücher enthalten: Die Nacht im Garten Flatter, flatter, Fledermaus Gute Nacht, Pixi! Du bist bei mir – Gute-Nacht-Gebete Der schlaflose Papagei Übernachtungsbesuch bei Mimi Wo sind meine Kuscheltiere? Die Nacht im Zelt
Heute wollen die meisten Eltern ihren Babys einen bestmöglichen Start ins Leben bieten. Sie geben viel Geld aus für Babykurse, musikalische Früherziehung oder bilinguale Kitas. Eigentlich unnötig. Denn kleine Kinder brauchen nur eines, um eine gute Beziehungs- und Lernfähigkeit auszubilden: verlässliche, liebevolle und feinfühlige Eltern, die in den ersten Lebensjahren viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Anne-Ev Ustorf macht in ihrem Buch die aktuellsten Erkenntnisse aus Bindungsforschung, Psychoanalyse und Hirnforschung zugänglich. Sie erklärt, wie elterliche Zuwendung das Gehirnwachstum des Kindes fördert, warum Depressionen schon in frühester Kindheit angelegt werden können und weshalb Frühförderung nur dann funktioniert, wenn Kinder sich geborgen fühlen.