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Anna Sax

    Familienratgeber Sport
    Einheitskasse - warum nicht?
    Das Existenzmaximum
    • Zwischen Armut und materiellem Überfluss gibt es Raum für viele unterschiedliche Lebensweisen. Innerhalb dieses Raumes gilt es, eine Existenz aufzubauen, die den Menschen und der Natur weltweit eine Chance lässt. Das "Existenzmaximum" lotet die Grenzen aus, in denen eine zukunftsfähige Entwicklung stattfinden könnte. (Quelle: Katalog SBE).

      Das Existenzmaximum
    • Einheitskasse - warum nicht?

      Krankenversicherungsmarkt oder öffentliche Krankenkasse: Eine Wirkungsanalyse

      Eine soziale Krankenversicherung mit 61 Krankenkassen, die vor allem auf die Jagd nach guten Risiken ausgerichtet ist – macht das Sinn? Anna Sax, Gesundheitsökonomin und Publizistin, vergleicht in ihrer Studie dieses Modell mit einer öffentlichen Krankenkasse und regionalen Agenturen. Die gegenwärtige Durchführung der sozialen Krankenversicherung erfordert zahlreiche Regulierungen, um Solidarität beim Zugang zur Grundversicherung zu gewährleisten. Der Wettbewerb wird aus sozialen Gründen eingeschränkt, was dazu führt, dass Versicherer vor allem gute Risiken versichern und Risikoselektion betreiben. Sax fragt, ob eine als Einheitskasse geführte öffentliche Krankenkasse besser geeignet wäre, um den zukünftigen Herausforderungen der Gesundheitsversorgung zu begegnen. Sie untersucht die Auswirkungen einer Einheitskasse auf Kosten, Versorgungsqualität und Wirtschaft. Der Wettbewerb als Lösung für das Gesundheitswesen und die soziale Krankenversicherung wird kritisch hinterfragt. Das Buch beleuchtet sowohl Vorteile als auch Herausforderungen und mögliche Stolpersteine einer Umstellung auf eine Einheitskasse. Die Analyse fällt grundsätzlich positiv aus, jedoch zielt die Publikation darauf ab, den Leserinnen und Lesern zu helfen, sich ein differenziertes Urteil zur Volksabstimmung im Herbst 2014 zu bilden.

      Einheitskasse - warum nicht?
    • Sport ist gesund - aber wie viel Sport und welche Sportart für welches Kind? Mit einem Vorwort der zehnfachen OL-Weltmeisterin Simone Niggli-Luder Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen ist ein wachsendes Problem. Aber auch das richtige Maß beim Sport muss überlegt sein. Weil das Zuviel und das Zuwenig im gleichen Haushalt, bei Mädchen und Knaben und in verschiedenen Altern vorkommen, behandelt dieser Ratgeber die ganze Bandbreite. Er erklärt den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden im Kindesalter und zeigt, wie Eltern ihre Kinder zu sportlicher Betätigung oder auch nur zu genügend Bewegung motivieren können. Wichtig ist die Wahl der geeigneten Sportart für das Kind. Da bietet das Buch Anregungen und Entscheidungshilfen. Zudem liefert es Tipps rund um die sportliche Tätigkeit von Kindern, wie die richtige Wahl des Sportvereins: Worauf muss beim Verein geachtet werden? Was ist ein kindergerechtes Training? Weiter geht es um das Zuviel des sportlichen Ehrgeizes, um Pubertät, Mädchensport - Jungensport, Trendsportarten und vieles mehr. Interviews mit Fachleuten, Porträts von Sportlerfamilien, Hinweise auf Fachliteratur und nützliche Adressen runden den praxisnahen Ratgeber ab.

      Familienratgeber Sport