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Daniela Reimann

    Ästhetisch-informatische Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen
    Literaturvermittlung in der auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands
    Gestaltungsorientierte Aktivierung von Lernenden
    • Gestaltungsorientierte Aktivierung von Lernenden

      Übergänge in Schule - Ausbildung - Beruf

      Die Berufseinmündung ist ein wichtiger Aspekt der gesellschaftlichen Integration von jungen Menschen. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen diverser Disziplinen, aus Berufs- und Medienpädagogik, Bildungs- und Sozialwissenschaften, Soziologie sowie aus der Ästhetischen Bildung, die zu diesem Band beigetragen haben, entwickeln neue Ansätze und erforschen innovative Konzepte für eine Verbesserung der Situation von Jugendlichen ohne Arbeit oder Ausbildung. Der vorliegende Band versammelt Beiträge an der Schnittstelle von berufs- und bildungsbiografischen Übergängen, ihrer aktiven Gestaltung durch die Betroffenen selbst und ihrer pädagogischen Begleitung. Es werden Probleme des Übergangs und der Berufseinmündung diskutiert und neue Konzepte zur Berufsorientierung und -vorbereitung präsentiert, die Jugendliche in Deutschland sowie auf internationaler Ebene durch spielerische und ästhetische Methoden, mediale und künstlerische Zugänge ermutigen sollen, ihren beruflichen Werdegang aktiv gestaltend in die Hand zu nehmen.

      Gestaltungsorientierte Aktivierung von Lernenden
    • Zentrales Ziel der Publikation ist die Analyse der Literaturvermittlung ins Ausland im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands. Es erfolgt zunächst eine Betrachtung ihrer Entwicklung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Ausgehend von ausgewählten Initiativen der Literaturvermittlung beantwortet die Publikation Fragen nach der aktuellen Position der Literatur in den internationalen Kulturbeziehungen und analysiert die Erwartungshaltungen, auf die literarische Texte treffen. Die Herausforderungen des Literaturtransfers werden ebenso herausgearbeitet wie die Strategien und Instrumente, mit denen man diesen Herausforderungen entgegentreten möchte. Ob die Ergebnisse der Analyse auch auf den konkreten Einzelfall eines Partnerlandes zutreffen, wird am Beispiel des Literaturtransfers nach Polen untersucht, welcher durch Polens Status als Deutschlands direkter Nachbar und die Geschichte der Beziehungen zwischen beiden Ländern eine besondere Bedeutung erlangt. Interviews mit Schriftsteller wie Ilija Trojanow und Juli Zeh stellen abschließend erstmals den Blick der Künstler selbst in den Vordergrund. Ein möglicher Handlungsbedarf in der Künstlerförderung wird dabei ebenso thematisiert wie das Selbstverständnis der Autoren als Akteure der Kulturdiplomatie.

      Literaturvermittlung in der auswärtigen Kulturpolitik Deutschlands