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Karen Radner

    1 janvier 1972
    Exploring the neo-assyrian frontier with Western Iran
    Unearthing the Dinka Settlement Complex
    The Dinka settlement complex 2017
    The Dinka Settlement Complex 2018
    Ancient Assyria
    A Short History of Babylon
    • A Short History of Babylon

      • 272pages
      • 10 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      Timeline -- List of figure captions --Introduction -- Ch.1 Babylon in time and space -- Ch.2 Babylon's loss and rediscovery -- Ch.3 Capital: Hammurabi's Babylon Ch.4. Font of knowledge: Burnaburia's Babylon -- Ch.5 Linking Heaven and Earth: Marduk's Babylon -- Ch.6 Negotiating Power: Babylon and the Assyrians -- Ch.7 Megacity: Nebuchadnezzar's Babylon Ch.8 Clipped Wings: Babylon and the Persians -- Ch.9 Slow Fade: Babylon after Alexander the Great -- Notes -- Bibliography -- Index.

      A Short History of Babylon
    • Ancient Assyria

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
      3,7(139)Évaluer

      The ideas and the analyses are combined in a highly readable way, making this 'pocket-sized' book a perfect source for the non-professional reader who is interested in one subject or another and wants to become familiar quickly with a certain subject. Journal of Ancient History and Archaeology,... číst celé

      Ancient Assyria
    • Dieser Bericht über die Aktivitäten des Peschdar Plain-Projekts 2017 präsentiert neue Daten zum Dinka-Siedlungskomplex und zur Besiedelung der Bora-Ebene am Oberlauf des Kleinen Zab. Der Band beschreibt die Resultate der dritten und letzten Saison in Gird-i Bazar, wo die Ausgrabung aller zuvor identifizierten Gebäude und zwei weiterer Töpferöfen abgeschlossen wurde. Ein herausragender Fund ist ein Stein, der das obere Lager für eine Töpferscheibe darstellt, was die Bedeutung der Keramikproduktion in Gird-i Bazar unterstreicht. Zudem wurden menschliche Überreste in der Befüllung des Brunnens im Innenhof von Gebäude I entdeckt, die die ersten eisenzeitlichen Skelette im Dinka-Siedlungskomplex darstellen. Der Bericht umfasst auch die ersten Ausgrabungen in einem neuen Gebiet, der „Dinka Lower Town Operation 2“ (DLT2), wo Teile von drei großen Strukturen freigelegt wurden. Die Keramik aus DLT2 korrespondiert eng mit dem Material aus Gird-i Bazar. Eine typologische Auswertung des neuen Keramikmaterials sowie petrographische und Rückstandsanalysen sind ebenfalls enthalten. Die so genannte „Groovy Pottery“ wurde in beiden Bereichen nachgewiesen und ist lokal produziert. Die Ausgrabungen bestätigten die Ergebnisse der Magnetometeruntersuchungen. Der Band bietet auch eine detaillierte Interpretation der Unterstadt und eine Studie zu Böden und Sedimenten von Eileen Eckmeier, die deren Bedeutung für Landschafts- und Standortbildungsproze

      The Dinka settlement complex 2017
    • Unearthing the Dinka Settlement Complex

      The 2016 Season at Gird-i Bazar and Qalat-i Dinka

      • 187pages
      • 7 heures de lecture

      Der Bericht über die Aktivitäten des Peshdar Plain Project im Jahr 2016 bietet neues Material zur Besiedelung und Nutzung der Bora-Ebene am Unteren Zab in der neuassyrischen und sassanidischen Zeit. Er beschreibt die Ergebnisse der ersten Testgrabungen auf der Zitadelle von Qalat-i Dinka und der zweiten Ausgrabungskampagne im Wohnviertel von Gird-i Bazar, wo eine Fläche von 625 m² ausgegraben wurde. Hier wurden gut ausgestattete Häuser mit mehreren Räumen um Höfe mit Brunnen und Entwässerungskanälen sowie ein Platz mit einem Töpferofen entdeckt. Zudem werden die Resultate der geophysikalischen Erforschung der Bora-Ebene präsentiert, einschließlich der Magnetometerprospektion, die einen Siedlungsbereich von mindestens 60 Hektar identifizierte, und der begonnenen elektrischen Widerstandsmessungen zur Untersuchung des Qanat-Bewässerungssystems. Drei Kapitel widmen sich der Keramik von Gird-i Bazar, bieten eine Übersicht über die chaînes opératoires, eine überarbeitete Klassifikation der Waren und erste Ergebnisse chemischer Rückstandsanalysen. Ein weiteres Kapitel stellt Kleinfunde vor. Ein bioarchäologisches Kapitel präsentiert erste Ergebnisse der Analysen von Tierknochen und paläobotanischen Überresten und diskutiert den jüngeren Friedhof von Gird-i Bazar, dessen Radiokohlenstoffanalyse nun sicher in die sassanidische Periode datiert.

      Unearthing the Dinka Settlement Complex
    • Eingebettet in die Berglandschaft des Zagros-Gebirges liegt die Peshdar-Ebene im Distrikt Qaladze, Provinz Sulaymaniyah, in der Autonomen Kurdischen Region des Iraks, nahe der iranischen Grenze am Unteren Zab. Das Peshdar Plain Project, gestartet 2015, erforscht die vernachlässigte Geschichte dieser Region, insbesondere die Zeit zwischen dem 9. und 7. Jahrhundert v. Chr., als das Neuassyrische Reich hier herrschte. Die Peshdar-Ebene war damals an der Grenze zu wichtigen Klientenstaaten wie Hubuschkia und Mannea. Der erste Band der Peshdar Plain Project Publications präsentiert die Ergebnisse der ersten Feldkampagne von 2015, die sich auf zwei Fundstätten konzentrierte: Gird-i Bazar in der Ebene und Qalat-i Dinka auf einem Felssporn. Geophysikalische Prospektionen wurden durchgeführt, gefolgt von Ausgrabungen in Gird-i Bazar, wo eine Siedlung aus einfachen Einraumhäusern entdeckt wurde. Diese bietet die seltene Gelegenheit, einen nicht-elitären Lebensraum der neuassyrischen Zeit zu untersuchen und die Keramikkulturen Westirans mit der assyrischen Produktion zu synchronisieren. C14-Daten sichern die Datierung. Die Ergebnisse der Grabungen und die Analyse der Keramik werden ergänzt durch eine Diskussion zur historischen Geographie, Oberflächenbegehungen der Jahre 2013 und 2015 sowie eine geoarchäologische Analyse, die ein Qanat-System zur Bewässerung identifiziert. Ein Appendix stellt die geophysikalischen Ergebnisse aus Mujeser

      Exploring the neo-assyrian frontier with Western Iran
    • Die Macht des Namens

      Altorientalische Strategien zur Selbsterhaltung

      5,0(1)Évaluer

      Dieses Buch behandelt ein zentrales Konzept in der mesopotamischen Weltanschauung: den Namen als Grundbestandteil des Menschen, im Leben und nach dem Tod. Im Gegensatz zum organischen Körper ist der Name nicht den Regeln der Sterblichkeit unterworfen und bindet das Individuum auch nach dem Tode ans Diesseits. Um aber diese Form des Weiterlebens zu gewährleisten, muss der Name so gut wie möglich - mündlich wie auch schriftlich (“geschriebener Name” = Inschrift) - verankert werden; der Bewahrung des Namens kommt deshalb über die Rolle als Gliederungselement von Erinnerung hinaus die Funktion zu, seinen Träger am Leben zu erhalten. Damit versteht sich die Arbeit als ein Beitrag zum Umgang mit dem Tod, für Mesopotamien ein kaum erforschtes Gebiet. Die diachrone Behandlung des Themas anhand von Keilschrifttexten aus dem 3. bis 1. vorchristlichen Jahrtausend zeigt, dass der Name als Mittel zum Selbsterhalt eine Konstante der altorientalischen Geisteswelt ist. Es gibt allerdings Entwicklungen, die sich am besten für den „geschriebenen Namen“ fassen lassen, für dessen Konzeption einschneidende Veränderungen festzustellen sind: Der sich wandelnde Umgang mit dem Namen spiegelt den Wandel im Umgang mit Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft in Mesopotamien wider.

      Die Macht des Namens
    • Mesopotamien

      Die frühen Hochkulturen an Euphrat und Tigris

      4,0(3)Évaluer

      Mesopotamien war das Land zwischen den Strömen Euphrat und Tigris. Unter anderem entwickelte man dort die Kunst zu schreiben, indem man mit einem Schilfrohrgriffel keilförmige Zeichen in feuchten Ton druckte. Diese Tontäfelchen, im Feuer von Zerstörungen gehärtet, sind in großer Zahl erhalten geblieben und wurden zu unschätzbaren Zeugnissen für die Geschichte von Städten und Reichen wie beispielsweise Ur, Uruk, Akkad, Babylon, Mittani und Assyrien. Karen Radner erzählt die faszinierende Geschichte dieses Kulturraums und seiner Staatenwelt von den Anfängen bis zur Zeitenwende.

      Mesopotamien
    • Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad

      Mit Beiträgen von Wolfgang Röllig zu den aramäischen Beischriften

      Mit dem vorliegenden Band werden alle bis einschliealich 2001 bei den Grabungen in Tall Seh Hamad /Dur Katlimmu entdeckten Tontafeln in neuassyrischer Schrift und Sprache entdeckten Tontafeln in neuassyrischer Schrift und Sprache vorgelegt. Ihre Siegelungen werden zusammen mit der aramaischen und neubabylonischen Tafeln sowie Roll- und Stempelsiegeln in einem eigenen Band der Reihe vorgelegt werden.

      Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad