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Birk Engmann

    Der Stoff, aus dem die Mythen sind
    Do widzenia in Chicago
    Nervenärzte
    „Beginn einer ruhmvollen Laufbahn“
    In den Wellen
    Near-death experiences
    • Near-death experiences

      Heavenly Insight or Human Illusion?

      • 156pages
      • 6 heures de lecture
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      The expression „Near-Death Experience“ is associated in the popular understanding with access to knowledge about our transition between the states of life and death. But how should such experiences be interpreted? Are they verifiable with scientific methods? If so, how can they be explained? Attempting to relate matters of scientific knowledge to subjective experience and the realm of belief is a difficult balancing act and has led to a variety of approaches to the topic. This work scrutinizes the diverse views and also myths, about near-death experiences and describes them from a scientific standpoint. Situated at the intersection of neuroscience, psychology, philosophy and religious studies this book will appeal to a broad audience of both scientists and general readers.

      Near-death experiences
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      „Beginn einer ruhmvollen Laufbahn“
    • Das biobibliographische Verzeichnis umfasst Kurzbiographien und Publikationen von 357 russischen und deutschen Ärzten, die im 19. Jahrhundert in der Nervenheilkunde aktiv waren. Eine wichtige Gemeinsamkeit dieser Ärzte ist, dass ihre Werke oder Vorträge im jeweils anderen Land in Fachzeitschriften rezensiert oder übersetzt wurden, was den Wissen(schaft)saustausch zwischen beiden Ländern förderte. Die meisten der aufgeführten Ärzte waren in den Bereichen Psychiatrie, Neurologie und Neuropathologie tätig. Eine eindeutige Zuordnung zu einem Fachgebiet ist jedoch nicht immer möglich, da die Spezialisierungen im 19. Jahrhundert nicht so klar definiert waren wie heute. Die drei Teilgebiete der Gehirnfunktion – Neuro(patho)logie, Psychiatrie und Psychologie – begannen erst, sich voneinander zu emanzipieren, wobei dies für die Psychiatrie schneller geschah als für die Neurologie. Zudem wechselten einige Ärzte im Laufe ihrer Karriere zwischen verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Daher wurden auch praktische Ärzte, Militärärzte oder Internisten aufgenommen, sofern sie neurologisch-psychiatrisch tätig waren oder publizierten. Die Literaturrecherche zielt darauf ab, das gesamte 19. Jahrhundert abzudecken.

      Nervenärzte
    • Birk Engmann, Jahrgang 1973, ist als Autor zahlreicher Sach- und Fachbücher bekannt. Erstmals liegen von ihm belletristisch angehauchte Reiseschilderungen vor, die weit über das rein Anschauliche hinausgehen und stattdessen gewürzt mit einer guten Portion Witz und Ironie Land und Leute lebendig schildern.

      Do widzenia in Chicago
    • Der Stoff, aus dem die Mythen sind

      Wie Fossilien zu Fabelwesen wurden

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Fossilien sind auf vielerlei Art mit Sagen, Mythen und Legenden, ja auch religiösen Überzeugungen verknüpft. In früheren Zeiten wurden sie oft fehlgedeutet – oder sie regten die Fantasie an und führten zu eigenen Geschichten. Birk Engmann erforscht die Entstehung dieser Legenden und macht deutlich, mit welchen abenteuerlichen Deutungen unsere Vorfahren die seltsamen Funde in ihr Weltbild integriert haben.

      Der Stoff, aus dem die Mythen sind
    • Mythos Nahtoderfahrung

      • 111pages
      • 4 heures de lecture

      Das Thema Nahtoderfahrungen bildet eine Schnittstelle zwischen Neurowissenschaften, Psychologie, Psychiatrie, Philosophie und Religionswissenschaften. Sind solche Erlebnisse mit wissenschaftlichen Methoden überprüfbar? Und wenn ja, sind sie erklärbar? Die schwierige Gratwanderung zwischen dem Wissenschaftlich-Rationalen und der Sphäre des Glaubens führt zu einer Vielfalt unterschiedlicher Annäherungen an das komplexe Thema. Sie werden in diesem Buch kritisch betrachtet – und besonders aus der Sicht der Naturwissenschaft hinterfragt.

      Mythos Nahtoderfahrung
    • Der große Wurf

      Vom schwierigen Weg zur neuen Leipziger Universität

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      Das neue Buch von Birk Engmann (Autor von „Bauen für die Ewigkeit“) schildert plastisch und kurzweilig die Auseinandersetzungen um die Wiedergewinnung des geistig-geistlichen Zentrums der Leipziger Universität, welches bis zum Universitätsjubiläum 2009 am Augustusplatz entstehen wird. Dabei spielte die Frage nach einer angemessenen Erinnerung an die 1968 gesprengte Universitätskirche einschließlich deren originalgetreuer Wiederaufbau eine entscheidende Rolle. Doch die Debatten verliefen nicht isoliert, sondern waren stets in die übrige städtebauliche Entwicklung Leipzigs eingebunden. So beleuchtet „Der große Wurf“ ausführlich ein Stück Bau- und Stadtgeschichte aus Leipzigs jüngster Vergangenheit. Mit Distanz zum Geschehen und zugleich Herz und Leidenschaft für seine Heimatstadt gelingt dem Autor eine kritische, aber sachliche Sicht des „schwierigen Wegs zur neuen Leipziger Universität“, der trotz aller Turbulenzen mit einem versöhnlichen Ausblick endet

      Der große Wurf
    • Neringa - eine alte litauische Sagengestalt. Sie half den Fischern, wenn die Ostseestürme ihre Boote zu versenken drohten. Bis heute bringen die Ostseestürme aber nicht nur Unglück - sie spülen den Bernstein, das Gold der Ostsee, ans Land. Dieses Buch soll einen Überblick über alle Faceten des Bernsteins - Entstehungs- und Kulturgeschichte, verschiedene Bernsteinformen und etymologische Aspekte - in kurzgefasster Form als eine auch für den Laien gut verständliche Abhnadlung geben.

      Neringas Gold
    • Dieses Buch bietet ein umfassendes Panorama, das zeitliche, geografische und politische Grenzen überschreitet und die Pfade der Kunstgeschichte neu beleuchtet. Es zeigt, wie eine international populäre Architekturrichtung von verschiedenen politischen Systemen aufgegriffen und an ideologische Verhältnisse angepasst wurde. Nach einer Übersicht über die unterschiedlichen Spielarten der neoklassizistischen Architektur in verschiedenen Ländern, mit einem besonderen Fokus auf das wenig erforschte Osteuropa, wird die städtebauliche Entwicklung Leipzigs in den 1950er Jahren hervorgehoben. Dabei werden die charakteristischen Merkmale der Architektur dieser Zeit anschaulich dargestellt. Der Inhalt umfasst die Monumentalarchitektur des 20. Jahrhunderts, einschließlich der Architektur während der Nazizeit, sowjetischer Architektur, Symbole der Macht, und dem Schönheitsbedürfnis der Werktätigen. Zudem wird die Architektur der 50er Jahre in der DDR beleuchtet, mit einem Blick auf Berlin als Vorbild. Der Städtebau in Leipzig wird nach den Kriegszerstörungen analysiert, einschließlich der Wiederaufbauplanungen, der ersten Neubauten und der Durchsetzung der stalinschen Architektur. Weitere Themen sind der Südring, das Opernhaus, Georgiring und Hauptpost sowie der sowjetische Pavillon auf der Messe. Abschließend wird die moderne Haltung in der Fassadengestaltung und die Frage nach Kontinuität oder Neubeginn in Leipzig thematisiert.

      Bauen für die Ewigkeit