Die Entwicklung der Corona-Maßnahmen von März 2020 bis März 2021 wird detailliert analysiert und in den Kontext wissenschaftlicher Erkenntnisse eingeordnet. Der Autor hinterfragt, ob die Einschränkungen grundlegender Rechte nicht ein politisches Versagen widerspiegeln. Er beleuchtet die politischen Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Maßnahmen, während er alternative Lösungsansätze präsentiert, die auf verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen basieren. Diese Ansätze bieten nicht nur eine fundierte Argumentation für gesellschaftliche Diskussionen, sondern auch Hoffnung für die fortdauernde Pandemie.
Stefan Endriß Livres





Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Entwicklung einer reifen Persönlichkeit als Schlüssel zur sportlichen Leistungsfähigkeit im Fußball. Der Autor kombiniert seine wissenschaftlichen Erkenntnisse mit pädagogischen Erfahrungen als Lehrer und langjähriger Trainer, um umfassende Ansätze zur Nachwuchsförderung zu entwickeln. Er bietet wertvolle Impulse für Fachkräfte in diesem Bereich und präsentiert im Anhang konkrete Vorschläge zur Umsetzung qualifizierter Fördermaßnahmen in Amateurvereinen. Diese Ansätze zielen darauf ab, die Nachwuchsentwicklung ganzheitlich zu gestalten.
Ehe als Schule der Heiligkeit
Die Mittwochskatechesen Johannes Pauls II. (1979-1984) und ihr Beitrag zur Sexualethik
Christ sein ist schön
Leben aus Gottes Nähe
Mit dieser Studie schließt der Autor eine Forschungslücke, deren Existenz im abgelaufenen Jahr des 100. Geburtstages des Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar mehrfach bedauert wurde. Zwar wird seit einigen Jahren das Verhältnis von Theologie und Ästhetik eingehend erörtert. Hierzu gehört die Debatte über die Bedeutung des Schönen für die Gottes-Erkenntnis und das Verhältnis von Kunst und Theologie ebenso wie die Frage, ob Sinnlichkeit den „Weg“ zu Gott versperren kann. Aber es fehlte bisher eine ausführliche Analyse der Kritik Hans Urs von Balthasars, eines maßgeblichen Urhebers theologischer Ästhetik, an Sören Kierkegaard. Balthasar meint, Kierkegaard räume in seinem Spätwerk der Ästhetik zu wenig Raum innerhalb der Theologie ein. Der Autor untersucht in seiner Arbeit, ob dieser Vorwurf gerechtfertigt ist. Dazu werden die Ästhetiken Kierkegaards und Balthasars anhand verschiedener Themen (Zeit, Sprache, Eros/Erotik, Innerlichkeit/Äußerlichkeit) dargelegt. Dank fundierten werkgenetischen Analysen kann der Verfasser nachweisen, dass der Ästhetik auch im Spätwerk Kierkegaards eine größere Bedeutung zukommt, als von Balthasar angenommen. Über das Schließen der genannten Forschungslücke hinaus besticht die Arbeit durch die Einordnung der Fragestellung in den Horizont der aktuellen Diskussion um Ästhetik in Theologie und Gesellschaft. Die davon ausgehenden Impulse weisen deutlich über den theologischen Bereich hinaus.