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Kurt Peter Gertz

    Pfingsten in der modernen Kunst
    Neues trifft Altes
    Weihnachten in der modernen Kunst
    Ostern in der modernen Kunst
    Joseph Turmel
    Warum?
    • Am 24. Juni 1975 wurde Kurt-Peter Gertz von Joseph Kardinal Höffner im Kölner Dom zum Priester geweiht. Nach 40 Jahren versuchte er einen kritischen Rückblick auf seine Entscheidungen: Warum fing ich an? Warum blieb ich dabei? Warum mache ich weiter? Die Rückschau auf Ereignisse, Personen und persönliche Überzeugungen ist weder deprimiert noch euphorisch ausgefallen. Sie ist eine nüchterne Bestandsaufnahme, die ihm geholfen hat, seine Entscheidungen nochmals vor sich selbst zu rechtfertigen und die vielleicht anderen helfen kann, ihren Weg in und mit der Kirche in wohlwollender Nähe und kritischer Distanz zu bedenken.

      Warum?
    • Erste umfassende Monographie über den französischen Dogmenhistoriker Joseph Turmel (1859-1943). Kurzbiographie und Behandlung bibliographischer Einzelfragen. Voraussetzungen (vor allem Historizismus und biologische Entwicklungslehren des 19. Jahrhunderts) und Darstellung der Hauptthese Turmels, dass die Dogmen der kath. Kirche zeit- und situationsbedingt entstanden sind und sich diskontinuierlich entwickelt «Ich habe gezeigt, dass die Glaubenssätze der Kirche nicht dem grossen Gesetz der Evolution entgangen sind».

      Joseph Turmel
    • Ostern in der modernen Kunst

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      "Bei der Analyse und Interpretation des neunteiligen Altars 'Das Leben Christi' (1912) von Emil Nolde schreibt der Kunsthistoriker Horst Schwebel: 'Die Kreuzigung' steht also nicht isoliert, ist auch nicht ein 'letztes Wort' wie bei vielen Künstlern dieses Jahrhunderts, sondern ist Teil des Erlösungsdramas, an dessen Anfang und Ende das Wunder steht. Darum überrascht es auch nicht, daß die vier Bilder nach der 'Kreuzigung' den österlichen bzw. den nachösterlichen Christus zum Thema haben. Es sind dies 'Die Frauen am Grabe', die 'Auferstehung' selbst, Christus als feurige Lichterscheinung in einer glühenden Mandorla, dann 'Christus und Thomas' und die 'Himmelfahrt.' Das Thema 'Auferstehung' ist in der Kunst der Gegenwart ein seltener Gegenstand der Darstellung. Die Künstler dieses Jahrhunderts schrecken - im Unterschied zu den Künstlern des Barock etwa - davor zurück, über Kreuzigung und Sterben hinaus Christus als Auferstandenen, gen Himmel Fahrenden oder als Pantokrator darzustellen. Die beiden letzten Sätze, die sich auf die Kunst des 20. Jahrhunderts beziehen, können durch die Vielzahl der in dieser Veröffentlichung vorgestellten und genannten Werke moderner Künstlerinnen und Künstler zum Thema 'Ostern' vielleicht ein gutes Stück revidiert werden. Zwar haben sich die Künstler des vergangenen Jahrhunderts sehr viel häufiger mit den Themen 'Passion' und 'Kreuzigung' Jesu auseinander gesetzt, was durch die vielen Schrecknisse, Verfolgungen, Grausamkeiten und Kriege dieser Zeit motiviert war, doch haben sie sich auch vielfach durch die biblischen Themen'Auferstehung' und 'Ostern' oder durch allgemein menschliche Themen wie 'Neuanfang', 'Aufbruch' oder 'Verwandlung' inspirieren lassen. 30 solcher Werke werden in dieser Publikation ausführlich analysiert, interpretiert und meditiert."--

      Ostern in der modernen Kunst
    • Pfingsten in der modernen Kunst

      • 155pages
      • 6 heures de lecture

      In 35 eindrucksvollen Bildern von Emil Nolde über Anselm Kiefer bis zu Theresia Schüllner nähert sich Kurt Peter Gertz den Spuren, die Pfingsten und somit der Heilige Geist in der Malerei der Moderne hinterlassen hat. Höchst unterschiedliche malerische Zugänge bieten sich dar in Komposition und Ausdruckssprache. Über die große Zeitspanne des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart wählt Kurt Peter Gertz Darstellungen aus, die einen faszinierenden Reichtum der künstlerischen Annäherung an das Pfingstereignis zeigen. 0Die beigefügten Texte erschließen auf behutsame Weise den unterschiedlichen Charakter der Bilder. Kurze biographische Notizen vergegenwärtigen die Künstler und lassen sie selbst zu Wort kommen, was sie mit ihrer Kunst wollen, was sie beschäftigt und bewegt. Darauf aufbauend erschließt Kurt Peter Gertz behutsam den ikonographischen Gehalt der Bilder, um eine möglichst werknahe Deutung zu erreichen.

      Pfingsten in der modernen Kunst
    • Das Buch berichtet von einer zweimonatigen Zu-Fuß-Wallfahrt im Jahr 2018 auf der „Via Lemovicensis“ von Vézelay in Burgund bis Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter auf dem navarresischen Jakobsweg bis Puente la Reina. Die „Via Lemovicensis“ ist einer der vier klassischen Jakobswege durch Frankreich und benannt nach der Stadt Limoges. In diesem Pilgertagebuch werden viele hilfreiche Informationen zum Weg, zu den Landschaften, zu den Städten, zu den Kirchen und Bauwerken gegeben. Dabei spielen die (wenigen) Zeugnisse der Jakobuswallfahrt eine besondere Rolle: die Kirchen mit dem Patrozinium des Pilgerheiligen und die Darstellungen des Apostels. Das Besondere an diesem Tagebuch - wie schon der Titel andeutet - sind die „Dialoge“: Fiktive Gespräche mit dem heiligen Jacobus. Auf Fragen, die der Autor stellt, gibt der Pilgerapostel informative, kritische, aber häufig auch humorvolle Antworten.

      Auf du und Du mit dem Pilgerapostel
    • Die Krypta von St. Gereon in Köln, eine der 12 romanischen Kirchen der Domstadt, wurde in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts mit 12 Glasfenstern des französischen Künstlers Alfred Manessier ausgestattet. Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Auftragsgeschichte sowie der Interpretation dieser modernen Ausstattung einer mittelalterlichen Kirche und stellt neben einer genauen Beschreibung auch jedes Fenster im Bild vor.

      Die Glasfenster in der Krypta von St. Gereon in Köln
    • Gezeigt werden Aquarelle, Arbeiten in Mischtechnik und Arbeiten auf Papier und Wellpappe des Beuys' Schülers Anatol Herzfeld, genannt Anatol (21.01.1931*) aus der Sammlung von Dr. Kurt-Peter Gertz.

      Anatol