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Francesco A. Schurr

    Handbuch des Vermögensschutzes
    Festschrift für Bernhard Eccher
    5 Jahre neues Stiftungsrecht
    Die Stiftung mit unternehmerischer Verantwortung
    Fernabsatzrecht
    Handbuch Italienisches Internationales Privatrecht
    • Zum WerkDie Autoren bieten den Lesern eine systematische Darstellung des Italienischen Internationalen Privatrechts. Mit diesem Handbuch soll ein in deutscher Sprache verfasstes Referenzwerk geschaffen werden, das der interessierten Fachöffentlichkeit eine umfassende Analyse des italienischen IPR bietet. Dabei wird auch auf aktuelle Entwicklungen und Diskussionen in Italien eingegangen.Inhalt- Rechtsquellen des Privatrechts- Allgemeiner Teil des Privatrechts- Schuldrecht- Familienrecht- ErbrechtZu jedem Abschnitt gibt es umfangreiche Angaben zu Literatur und Rechtsprechung.Die Anführung von italienischer Original-Terminologie in Klammern erleichtert den Zugang zu italienischsprachigen Rechtstexten.Vorteile auf einen Blick- systematisch, umfassende Darstellung- unmittelbarer Einblick in das italienische IPR- italienische Originalterminologie in KlammernZielgruppeFür Juristen, Rechtsanwälte und Erasmus-Studenten, die eng mit Italien zusammenarbeiten sowie für alle, die im Rechtsvergleich tätig sind.

      Handbuch Italienisches Internationales Privatrecht
    • Der Kommentar behandelt alle wesentlichen Fragen des Fernabsatzrechts im Kontext des Europarechts und ist für die Praxis gedacht.

      Fernabsatzrecht
    • 5 Jahre neues Stiftungsrecht

      Unternehmensträgerschaft, Haftung, Anerkennung und PhilantropieBand des 7. Liechtensteinischen Stiftungsrechtstages

      Das im Jahr 1926 als Teil des Personen- und Gesellschaftsrechts eingeführte liechtensteinische Stiftungsrecht wurde vor einigen Jahren erstmals einer Totalrevision unterzogen, die am 1. April 2009 in Kraft getreten ist. Der 7. Band dieser Buchreihe legt seinen Fokus auf die Entwicklungen und Herausforderungen, die das neue Stiftungsrecht mit sich gebracht hat. Aus diesem Blickwinkel heraus werden die Themen der Unternehmens- und Selbstzweckstiftung, der Haftung von Stiftungsräten und Haftungsvermeidung durch dieselben, der Anerkennung von Stiftungen im Ausland, der aktuellen Rechtsprechung im Stiftungsrecht sowie der Aufsichtspraxis der Stiftungsaufsichtsbehörde behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Bereiche der Foundation Governance und Aufsicht sowie Mission Related Investments gelegt. Herausgeber: Prof. Dr. iur. Francesco A. Schurr

      5 Jahre neues Stiftungsrecht
    • Am 12. Jänner 2017 fand in Innsbruck die feierliche Übergabe einer Festschrift an Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher anlässlich seiner Emeritierung statt. Diese Festschrift behandelt eine Vielzahl von Themen, die vom Erbrecht, insbesondere der Erbrechtsreform 2015, über Europa- und Völkerrecht, Vertragsrecht, Zivilrechtsgeschichte bis hin zum Stiftungsrecht reichen. Sie umfasst 67 Beiträge namhafter Autoren und behandelt im Erbrecht Aspekte wie Pflegevermächtnis, Pflichtteilsstundung und -deckung sowie die EU-Erbrechtsverordnung. Im Stiftungsrecht werden Themen wie Substiftung und die Anwendung des Schenkungsrechts auf Vermögenswidmungsakte sowie die aktuelle Stiftungssituation in Italien erörtert. Im Vertragsrecht stehen die Diskussion um Negativzinsen bei Bankkrediten, Syndikatsverträge und Arbeitsvertragsthemen im Fokus. Im Bereich Völkerrecht und EU-Recht wird untersucht, wie das Zivilrecht das Völkerrecht beeinflusst und wie internationales Recht die Gestaltungsmöglichkeiten des Pflichtteilsrechts durch nationale Gesetzgeber prägt. Schließlich behandelt die Rechtsgeschichte die Entwicklung der Zivilrechtswissenschaft und die Wurzeln verschiedener erbrechtlicher Rechtsinstitute sowie weitere interessante rechtliche Themen.

      Festschrift für Bernhard Eccher
    • Asset Protection (Vermögensschutz) nimmt einen zentralen Stellenwert bei der Vermögensanlage und Nachfolgeplanung ein und stellt daher eines der wichtigsten Kriterien für das Funktionieren eines Finanzplatzes dar. In diesem Buch werden die wesentlichen Problemkreise des Vermögensschutzes von einem prominenten Autorenteam analysiert und verständlich aufbereitet. Dabei werden folgende Themen des nationalen und internationalen Rechts behandelt, ua: Role Model Liechtenstein als Standort zum Vermögensschutz Vermögensschutz in Liechtenstein und Österreich Gestaltungsrechte des Stifters Vermögensopfertheorie Pflichtteilsberechtigung und Begünstigtenstellung Asset Protection in the US and UK law Begünstigter und Gesellschafter im Schiedsverfahren

      Handbuch des Vermögensschutzes
    • Aufgrund der gegenwärtig vermehrt verzeichneten Löschungen von Stiftungen ergeben sich Rechtsfragen, die die Praxis bislang nur marginal beschäftigt haben. Der 6. Band dieser Buchreihe legt seinen Schwerpunkt daher einerseits auf die Schnittstellen zum Zivilrecht und andererseits auf die Organisation und Abwicklung bestehender Stiftungen. Dabei werden IPR-rechtliche sowie grundlegende rechtsgeschäftliche Problemstellungen im Zivilrecht diskutiert. Neben einer Erläuterung der Governance und der Gefahr von Interessenskonflikten der Stiftungsorgane wird besonderes Augenmerk auf die Anforderungen an die Stiftungsräte und die STIFA im Rahmen der Auflösung einer Stiftung gelegt. Erstmals hat auch das Strafrecht einen verdienten Platz in diesem Tagungsband eingenommen. Insbesondere der Tatbestand der Untreue wird ausführlich analysiert.

      Zivil- und gesellschaftsrechtliche Fragen zur Führung und Abwicklung von Stiftungen
    • Die 2009 in Kraft getretene Reform des Stiftungsrechts hat sich nach nunmehr gut 3 Jahren in Rechtsprechung und Praxis vollständig etabliert. Der Tagungsband thematisiert Brennpunkte und Fragestellungen, welche die „legal community“ beschäftigen, wie Fragen der Abberufung eines Stiftungsrates oder die konkrete Ausgestaltung von Begünstigtenrechten sowie der grenzüberschreitenden Rechtsdurchsetzung. Daneben bietet die neue liechtensteinische Schiedsordnung Anlass, sich mit Möglichkeiten und Grenzen des Schiedsverfahrens auseinander zu setzen. Das Werk beleuchtet grundlegende Fragestellungen zum schiedsgerichtlichen Abberufungsverfahren oder zu der Durchsetzung von Begünstigtenrechten sowie zum Rechtsschutz. Hierbei findet stets eine rechtsvergleichende Gegenüberstellung zu den Nachbarrechtsordnungen statt.

      Wandel im materiellen Stiftungsrecht und grenzüberschreitende Rechtsdurchsetzung durch Schiedsgerichte
    • In Liechtenstein und weltweit treten immer häufiger Fragen im Hinblick auf einen anstehenden Generationenwechsel bei Stiftungen auf. Daher widmete sich der jährliche Liechtensteinische Stiftungsrechtstag rechtlichen Themenstellungen aus jenen Bereichen, die im Falle eines Generationenwechsels sehr stark berührt werden. Im ersten Teil der Tagung beschäftigten sich die Autoren mit den komplexen rechtlichen Problemstellungen, die sich bei privatnützigen Stiftungen durch den Wechsel von der Stiftergeneration zu den Begünstigten ergeben. Besonderes Augenmerk wurde auf die Stifter- und Begünstigtenrechte gelegt. Im zweiten Teil wendeten sich die Autoren der Gemeinnützigkeit im Spannungsfeld des Generationenwechsels sowie der Wirkung von Schiedssprüchen bei Stiftungen zu. Das vorliegende Werk knüpft an die bereits erschienenen Tagungsbände an.

      Der Generationenwechsel in der Stiftungslandschaft