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Gralf Peter Calliess

    UN-Kaufrecht
    Soziologische Jurisprudenz
    Transnationales Recht
    Der Richter im Zivilprozess
    Prozedurales Recht
    Der Staat der Zukunft
    • Der Staat der Zukunft

      Vorträge der 9. Tagung des Jungen Forum Rechtsphilosophie in der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 27.–29. April 2001 an der Freien Universität Berlin

      Aus dem Inhalt Geleitwort der Bundesministerin der Justiz, Frau Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin G.-P. Calliess / M. Mahlmann: Der Staat der Zukunft C. Kletzer: Recht und Unordnung P. Dobner: Handlungsbedingungen konstitutioneller Politik in der Transformation des Staates D. von Daniels: Der Weltstaat als Garant des ewigen Friedens? L. Kähler: Besteht ein notwendiger Zusammenhang zwischen Recht und Staat? M. Hochhuth: Staatsräson – Geldräson – Menschenräson A. Augustin: Gefängnisse als Privatbetrieb und Staatsverständnis J. T. Füller: Deregulierung durch europäisches Kartellrecht K. K. Krüger: Der Umgang mit Minderheiten und Migranten in der Demokratie M. Hirsch: Der Staat als Kirche C. Konrath: Der Staat als Identitätsstifter? C. von Villiez: Vom Nationalstaat zu globaler Gerechtigkeit F. Ekardt: Vorstudien zu einer Theorie intergenerationeller Gerechtigkeit und einem erneuerten Liberalismus P. Czarny: Begrenzung der Staatsgewalt und Verfassungsgerichtsbarkeit in Polen

      Der Staat der Zukunft
    • Wie kann sich das Recht auf die Herausforderungen wachsender Staatsaufgaben einstellen, welche Rolle kommt ihm in der modernen Risikogesellschaft mit ihren sich rapide wandelnden Problemlagen zu? Das Werk gibt Antworten auf diese Fragen, die auch darüber entscheiden, ob das aufklärerische Modell einer freiheitlichen Verfassung von Staat und Gesellschaft bewahrt und fortentwickelt werden kann. Hierzu entwirft der Verfasser die Theorie eines prozeduralen Rechts, die er an aussagekräftigen Beispielen zum Modell eines prozeduralen Rechtsstaats konkretisiert. Calliess stellt zunächst verschiedene Ansätze zur Prozeduralisierung des Rechts vor und baut diese zu einer Theorie des Rechts als Kommunikationssystem in der Kommunikationsgesellschaft aus. Die im Bereich von Humangenetik und Gentechnik ins Leben gerufenen Ethikkommissionen bzw. Kommissionen für biologische Sicherheit dienen dem Verfasser als Beispiele, um die zuvor entwickelte Theorie des prozeduralen Rechtsstaat und insbesondere das Verhältnis von Autonomie und Kontrolle im prozeduralen Rechtsverständnis zu präzisieren. Insgesamt gelingt es ihm, unterschiedliche Ansätze der Rechtstheorie und der Sozialwissenschaft so zusammenzuführen, daß ein Konzept prozeduralen Rechts entsteht, das seinerseits anschlußfähig für die juristische Dogmatik ist.

      Prozedurales Recht
    • Transnationales Recht

      Stand und Perspektiven

      Eine zentrale Herausforderung der heutigen Rechtswissenschaft ist die Anpassung des Rechts an die Phänomene der gesellschaftlichen Globalisierung. Der Band versammelt Beiträge führender deutscher Experten, die sich mit der Theorie des transnationalen Rechts sowie spezifischen Anwendungsfeldern wie Finanzmarktrecht, Arbeitsrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht auseinandersetzen. Dabei werden sowohl disziplinäre als auch interdisziplinäre Bezüge betrachtet. Die Inhalte basieren auf Vorträgen, die im Rahmen der Ringvorlesung „Transnationalisierung des Rechts“ an der Universität Bremen in den Jahren 2012 und 2013 gehalten wurden, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für transnationale Studien (ZenTra). Die Referenten haben den aktuellen Stand der Forschung zum transnationalen Recht in ihren Fachgebieten präsentiert und Entwicklungslinien skizziert. So entstand ein Kompendium, das nicht nur den Blick auf den Stand der deutschen Forschung zum transnationalen Recht eröffnet, sondern auch eine Forschungsagenda für die kommenden Jahre und Jahrzehnte skizziert. Die Beiträge stammen von renommierten Wissenschaftlern, die bedeutende Perspektiven und Erkenntnisse in die Diskussion einbringen.

      Transnationales Recht
    • Soziologische Jurisprudenz

      Festschrift für Gunther Teubner zum 65. Geburtstag am 30. April 2009

      Die Festschrift „Soziologische Jurisprudenz“ stellt sich sowohl im Inhalt als auch in der Form in die Tradition der Arbeiten von Gunther Teubner. Die Beiträge lassen sich auf seine Leitperspektive ein, indem sie die Grenzbeziehungen von Recht und Gesellschaft mit je eigenständigen Akzentuierungen reflektieren.

      Soziologische Jurisprudenz
    • Grenzüberschreitende Verbraucherverträge

      Rechtssicherheit und Gerechtigkeit auf dem elektronischen Weltmarktplatz

      Welche Folgen hat die Europäisierung und Internationalisierung der Märkte für das Schuldvertragsrecht? Die rasante Entwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs hat den Ruf nach einem Europäischen Vertragsrecht oder einem Weltprivatrecht verstärkt. Am Beispiel des Verbrauchervertragsrechts untersucht Gralf-Peter Calliess das Schicksal sozialer Schutzrechte, die bisher vom Nationalstaat garantiert wurden, im Kontext der Globalisierung. Der erste Teil analysiert das geltende deutsche, europäische und internationale Recht der grenzüberschreitenden Verbraucherverträge. Im zweiten Teil werden Lösungsansätze für die neue Problematik betrachtet, dass sowohl internationale Kaufleute als auch unerfahrene Verbraucher direkten Zugang zu Weltmärkten haben. Calliess beleuchtet aktuelle Entwicklungen im internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nationalstaaten sind weder willens noch in der Lage, Rechtssicherheit und Gerechtigkeit auf globalen Märkten zu gewährleisten. Der Autor fragt nach dem Beitrag privater Ordnung und zivilgesellschaftlicher Global Governance zur Schaffung einer Weltrechtsordnung. Ist Recht auch jenseits der Nationalstaaten möglich? Anhand der Lex Mercatoria und der ICANN UDRP werden Voraussetzungen, Funktionsweise und Legitimation nicht-staatlicher, transnationaler Zivilregimes erläutert. Im dritten Teil wird die Entwicklung eines transnationalen Verbrauchervertragsr

      Grenzüberschreitende Verbraucherverträge