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Eckhart W. Peters

    Magdeburg schaut Dich an
    Magdeburger Bischofschronik
    Magdeburg lebt auf
    • Magdeburg lebt auf

      Visionen einer Stadt

      Die heutige Moderne mit ihren urbanen Wandlungen und aktuellen Ansätzen in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts steht im Zentrum dieses reich illustrierten Bandes. Die drei großen Wohnungsunternehmen Magdeburgs – die städtische WOBAU, die Magdeburger Wohnungsgenossenschaft (MWG) und Die Stadtfelder – geben darin ausführlich Auskunft über ihre Visionen, ihre Stellung im gemeinnützigen Wohnungsbau oder ihre bereits konzipierten Zukunftsprojekte. Vorhaben wie das Neue Domviertel, der Grüne Stadtmarsch, das Klosterquartier an der Stadtmauer oder Umgestaltungsvisionen zu Stadtteilen rücken ebenso ins Bild wie historische Parallelen, in einer Stadt, für die Ansätze der Moderne oft die Stadtentwicklung prägten. Namen wie Taut, Albinmüller, Krayl oder Göderitz stehen dafür. Mit Aufsätzen zu beispielhaften Bauten, zum Genossenschaftswesen innerhalb der Stadthistorie, zur Rolle der Kommune beim Aufbau in der Nachkriegszeit oder den Jahren der DDR komplettieren die beiden Herausgeber, der langjährige Leiter des Stadtplanungsamtes Dr. Eckhart W. Peters und der Journalist Karl-Heinz Kaiser ihren Band. Interviews mit Verantwortlichen vertiefen die vielfältigen Auskünfte über die städtebaulichen Strategien und Perspektiven in der Domstadt. Magdeburg lebt auf und ist sich seiner reichhaltigen Traditionen bewusst - davon berichtet dieses Buch in vielen Facetten.

      Magdeburg lebt auf
    • Magdeburger Bischofschronik

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Die Übersetzung der Magdeburger Bischofschronik aus dem Lateinischen wurde von Hermann Michaëlis bereits 1917 abgeschlossen, der Text in dieser deutschen Fassung bisher jedoch noch nie herausgegeben. Mit dieser Veröffentlichung hält der Leser eine Publikation in Händen, die nicht nur für Magdeburger und historisch Interessierte spannend und aufschlussreich ist, sondern auch für das heutige Bistum Magdeburg von großer historischer Bedeutung. Als Vorlage für seine Übersetzung benutzte Michaëlis wahrscheinlich die 1883 von Wilhelm Schum edierte lateinische Ausgabe Gesta archiepiscoporum Magdeburgensium. Die Chronik enthält Aufzeichnungen über denkwürdige geschichtliche Ereignisse, die mit dem Wirken der Magdeburger Bischöfe in Verbindung standen. In einer ausführlichen Einleitung gibt der Autor/Übersetzer neben interessanten Einschätzungen der Entstehungsgeschichte der Magdeburger Bischofschronik auch Hinweise zur Gründung Magdeburgs. Das Buch enthält eine Zeittafel Magdeburgs der Jahre 805-1566.

      Magdeburger Bischofschronik