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Edith Saurer

    Liebe und Arbeit
    K-eine Mauer im Mittelmeer
    Die Religion der Geschlechter
    Die politischen Aspekte der österreichischen Bischofsernennungen, 1867-1903.
    Women's movement
    • Der Begriff „Frauenbewegungen“ umfasst Bilanzen und Verortungen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus. Die AutorInnen befassen sich mit einem breiten Themenspektrum, darunter geschlechtsspezifische Implikationen der Sozialpolitik, feministische Positionierungen und aufkommende Nationalismen. Sie erörtern „Körper“ und „Sexualität“ im Kontext ihrer politischen und wissenschaftlichen Traditionen. Historische Rückblicke konzentrieren sich auf Frauenbilder und Rollenkonzepte aus der Zeit des Sozialismus und „Staatsfeminismus“ sowie auf Frauenbewegungen, politisch aktive Frauen und deren Vernetzungen in Zentral-, Ost- und Südosteuropa seit dem 18. Jahrhundert. Der Band schließt mit Beiträgen zu rechtlichen und sozialen Kontexten.

      Women's movement
    • Liebe und Arbeit

      Geschlechterbeziehungen im 19. und 20. Jahrhundert

      • 317pages
      • 12 heures de lecture

      Liebe und Arbeit wurden bisher selten zusammengedacht. Die Geschichte der Liebe war vor allem ein Thema der Literatur, der bildenden Kunst und des Musiktheaters – weniger der Wissenschaft. Die Geschichte der Arbeit hingegen steht schon lange im Fokus von Ökonomie und Sozialgeschichte. Das vorliegende Buch aus dem Nachlass der Wiener Historikerin Edith Saurer stellt nun erstmals das Verhältnis von Liebe und Arbeit aus einer europäischen Perspektive dar und verbindet dieses mit gesellschafts- und diskursprägenden politischen und sozialen, rechtlichen und kulturellen Phänomenen des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Ergebnis zeigt sich, dass einerseits Arbeit ein zentrales Orientierungsmoment darstellt und dass andererseits die Geschlechterliebe an oberster Stelle der Hierarchie der sozialen Beziehungen steht.

      Liebe und Arbeit