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Susanne Froehlich

    Romanisierung in Kilikien?
    Handlungsmotive bei Herodot
    Reisen im Römischen Reich
    Stadttor und Stadteingang
    • Stadttor und Stadteingang

      Zur Alltags- und Kulturgeschichte der Stadt in der römischen Kaiserzeit

      • 463pages
      • 17 heures de lecture

      Die erste historische Würdigung des römischen Stadttors bietet einen umfassenden Einblick in seine architektonischen Merkmale und kulturelle Bedeutung. Das Buch beleuchtet die Entstehungsgeschichte, die Nutzung im antiken Rom sowie die Rolle des Tores im städtischen Leben. Zudem werden archäologische Funde und historische Quellen herangezogen, um die Entwicklung des Tores über die Jahrhunderte hinweg nachzuvollziehen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den sozialen und politischen Aspekten, die mit diesem Bauwerk verbunden sind.

      Stadttor und Stadteingang
    • Das Reisen im Römischen Reich fasziniert bis heute: Infrastruktur und Logistik entsprachen den höchsten Ansprüchen vormoderner Mobilität, weshalb sich Erholungs- oder Bildungsreisen bei den Römern großer Beliebtheit erfreuten. Susanne Froehlich stellt Reisemotive, Reisewege und Reiseziele anhand ausgewählter Quellen vor, um zur eigenen Auseinandersetzung einzuladen. Ein konziser Überblick über das Basiswissen wird mit Aufgaben und Lektüreempfehlungen zur selbständigen Weiterarbeit verknüpft.

      Reisen im Römischen Reich
    • Handlungsmotive bei Herodot

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Wie kam Xerxes zu seiner fatalen Kriegsentscheidung? Die Frage nach den Handlungsmotiven ist für den griechischen Geschichtsschreiber Herodot grundlegend. Als interpretierender Erzähler greift er auf ein differenziertes Inventar von Beweggründen zurück und entwickelt feste Erklärungsmuster, um die Entscheidungen seiner Akteure nachvollziehbar zu machen. Susanne Froehlich analysiert die von Herodot benutzten Motive sowie ihre erzählerische Umsetzung und bezieht dabei die historischen Kontexte mit ein. Auf diese Weise wird die Arbeitsweise Herodots und seine Auseinandersetzung mit den konkurrierenden Geschichtsdeutungen, die im fünften Jahrhundert v. Chr. in Griechenland kursierten, näher beleuchtet. Die Untersuchung zeigt, daß Thukydides in seinem Werk die bei Herodot vorgegebene Entwicklung aufgreift und weiterführt, und leistet damit einen Beitrag zum besseren Verständnis der beiden großen Geschichtsschreiber.

      Handlungsmotive bei Herodot
    • Romanisierung in Kilikien?

      • 299pages
      • 11 heures de lecture

      'Rohe Menschen, leidenschaftlich, bereit, sich mit allen Mitteln zu wehren', 'frech und ruchlos' – so charakterisiert Cicero die Leute, mit denen er es in Kilikien zu tun bekommt. Mit römischer Zivilisation ist es da nicht weit her … Dieses und ähnliche Urteile konfrontiert Susanne Pilhofer mit den epigraphischen Quellen aus Kilikien. Anhand des Konzepts ›Romanisierung‹ werden römische Einflüsse untersucht, die im ersten und zweiten Jahrhundert n. Chr. die Lebenswelt der Menschen in Kilikien prägten. Vom abgeschiedenen Dasein eines Hirten bis hin zum geregelten Alltag eines Soldaten in der römischen Flotte waren die verschiedensten Lebensentwürfe denkbar. Den zweiten Teil des Werks bilden inschriftliche Quellen, die hier erstmals versammelt sind und auch dem epigraphisch nicht bewanderten Leser einen eigenen Zugriff ermöglichen. Eine exemplarische Auswahl von 50 Inschriften ist mit Text, Übersetzung und Kommentar abgedruckt. In umfangreichen Verzeichnissen werden Belege für 384 römische Bürger, Soldaten und Veteranen in und aus Kilikien erschlossen.

      Romanisierung in Kilikien?