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Helmut Heit

    1 janvier 1970
    Die Werte Europas
    Der Ursprungsmythos der Vernunft
    Frühgriechische Philosophie
    Nietzsche als Kritiker und Denker der Transformation
    Handbuch Nietzsche und die Wissenschaften
    • Handbuch Nietzsche und die Wissenschaften

      • 404pages
      • 15 heures de lecture

      Nietzsche s philosophy stands at the intersection of many currents in science and thought that animated the 19th century. Dynamic change in the humanities as well as in the natural and social sciences generated new methods, perspectives, and hierarchies of the sciences. This context is essential for understanding Nietzsche s philosophy. The 18 essays contained in this volume each discuss one academic discipline and its effects on Nietzsche s thought. It is thus a valuable guide to the history of science and ideas in the 19th century, and not just for scholars of Nietzsche.

      Handbuch Nietzsche und die Wissenschaften
    • Das Konzept der Kritik in Nietzsches Philosophie ist eng mit dem Begriff der Transformation verbunden. Dekonstruktive wie auch rekonstruktive Kritik reagiert auf Probleme und Krisen und zielt darauf, Kultur, Politik, Systeme von Wissen und Macht sowie die Menschen selbst in ihren Beziehungen zu sich und zu anderen zu transformieren. Dieser Band widmet sich den analytischen, transformativen und polemischen Dimensionen der Nietzsche'schen Begriffe der Kritik und der Wirksamkeit seiner Kritik. Was bedeuten die Begriffe der Kritik bei Nietzsche und in welchem Verhältnis stehen sie zu traditionellen Kritik-Begriffen? Ist Nietzsches Kritik emanzipatorisch, romantisch, aristokratisch, reaktionär, liberal, humanistisch, posthumanistisch? Welche kritischen Bewegungen knüpfen an Nietzsche an? In welchem Sinne kommt Nietzsche als Verbündeter feministischer, ökologischer, konservativer, pro- oder antikapitalistischer und anderer Formen der Kritik in Betracht? Namhafte Nietzsche-Forscher wie Luce Irigaray, Babette Babich, Christoph Türcke, Martin Saar, Herman Siemens und viele andere stellen Nietzsches Philosophie in ein Licht, das sein Denken über die Grenzen der Nietzsche-Forschung hinaus hoch relevant macht.

      Nietzsche als Kritiker und Denker der Transformation
    • Frühgriechische Philosophie

      • 147pages
      • 6 heures de lecture

      Obwohl die frühgriechischen Philosophen in einer grundsätzlich anderen, durch Sklaverei, Seefahrt, Fernhandel, Polytheismus, Kriege, antikes Theater und orientalische Einflüsse geprägten Welt lebten, üben ihre Überlegungen eine enorme Wirkkraft auf uns aus. Die Philosophie dieser Zeit von Thales bis Sokrates wird in diesem Sinne hier in ihrer oftmals erstaunlichen Aktualität als genuine, horizonterweiternde Fremderfahrung präsentiert.

      Frühgriechische Philosophie
    • Der Ursprungsmythos der Vernunft

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Ausgangspunkt dieses Buches ist eine altbekannte Frage: Warum fing in der griechischen Antike die Philosophie an? Antworten auf diese Frage setzen ein Konzept von Philosophie im Unterschied zu mythischen oder nicht-griechischen Denkformen voraus. Eine Durchsicht einschlägiger Literatur zeigt allerdings, dass ein solches Konzept nicht zuletzt deshalb höchst strittig ist, weil die Antike im Guten wie im Schlechten zur je aktuellen Selbstvergewisserung dient. Davon ausgehend rekonstruiert der Autor systematisch Ansätze zur Erklärung des griechischen Wunders von der Geschichtsphilosophie Hegels bis zu kommunikationstheoretischen Modellen der Gegenwart. Trotz der umfassenden Ablehnung Hegels dominiert die ungeliebte interpretatio hegeliana auch heute die philosophiehistorischen Texte: Die Entstehung der Philosophie erklärt sich letztlich aus der conditio humana. Alle Menschen streben nach Philosophie und in Griechenland wurde dieses Streben (aufgrund bestimmter Bedingungen) erstmals realisiert. Gegenüber solchen ursprungsmythischen Deutungen sollte die antike Transformation, in Anlehnung an Nietzsche und Foucault, nicht vom Resultat her, sondern genealogisch als Ereignis verstanden werden. Anhand einer Deutung Platons, insbesondere seiner ambivalenten Stellung zum Mythos, schlägt der Autor vor, die Entstehung der Philosophie als Ausdruck einer Krisenerfahrung zu verstehen.

      Der Ursprungsmythos der Vernunft