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Rene Niklaus

    Zum Abschuss freigegeben?
    Selbstmord-Attentate: die Fusion von Zerstörung und Selbstzerstörung
    Schottland
    • Schottland

      Schottische Geschichten

      Schottland - ein Land voller Kult, Kilts und kurioser Geschichten, das Namen hervorbringt wie Bruichladdich und Laphroaig, die Whisky-Enthusiasten bestens bekannt sind. Es gibt Feen und scheue Seeungeheuer, sogar den Teufel „Old Nick“ und herausragende Persönlichkeiten, wie den charismatischen Bonnie Prince Charlie und die schottische Nationalheldin Flora MacDonald. Schottland ist ein Land mit einer langen und vielseitigen Geschichte. Es verfügt über einen schier unermesslichen Fundus an Mythen und Legenden. Mit diesem Buch begeben Sie sich auf eine Reise durch das Schottland von heute und gestern. Die Reise führt Sie zurück zu historischen Persönlichkeiten, Kriminalfällen und Schlachten, zu Kuriosem, Lustigem und Tragischem, und in die Fantasie- und Fabelwelt. Schottland ist geographisch gesehen ein relativ kleines raues Land, aber eines mit großem Charakter. Lassen Sie sich davon erzählen!

      Schottland
    • Selbstmord-Attentate haben sich zum weltweit bedrohlichsten terroristischen Gewaltphänomen mit hoher politischer und gesellschaftlicher Relevanz entwickelt. Dabei handelt es sich um eine rätselhafte Gewalttat, bei der sich Menschen gezielt töten, um andere Menschen zu töten. 0Ein Selbstmord-Attentat kann - wie in dieser Analyse gezeigt wird - in unterschiedliche Phasen unterteilt werden. Anhand eines interpretativen Forschungsansatzes werden multiple Bedeutungsstrukturen generiert und in einer "interpretativen Map" abgebildet. 0Zehn Selbstmord-Attentats-Kampagnen bilden hierbei die empirische Daten-Basis, anhand derer die überwiegende Mehrheit verübter Anschläge systematisiert dargestellt wird. 0Die Analyse stellt Ansatzpunkte für Gegenmaßnahmen vor und bringt analytische Ordnung in ein Unordnung und Chaos produzierendes Gewaltphänomen

      Selbstmord-Attentate: die Fusion von Zerstörung und Selbstzerstörung
    • Die Terroranschläge des 11. September 2001 auf die Vereinigten Staaten und der „Irrflug“ eines Sportflugzeuges über Frankfurt am Main am 5. Januar 2003 veranlassten die Bundesregierung, die Sicherheitsarchitektur im deutschen Luftraum neuartigen Gefahren anzupassen: Das Luftsicherheitsgesetz soll einer veränderten Sicherheitslage im Luftraum Rechnung tragen und so im Extremfall selbst den Abschuss von Passagierflugzeugen ermöglichen, um einem terroristischen Anschlag zu begegnen. Die vorliegende Untersuchung nutzt einen post-positivistischen Ansatz der Policy-Forschung, den interpretativen Ansatz von Dvora Yanow, um die Maßnahme des Abschusses eines von Terroristen entführten Flugzeuges durch die Bundeswehr im deutschem Luftraum zu analysieren. Im Rahmen der Arbeit generiert der Autor multiple Bedeutungsstrukturen und verortet die Maßnahme in ihrem Kontext. Die aktuelle Analyse wurde parallel zum Gesetzgebungsprozess durchgeführt und stützt sich auf Interviews, von denen eine Auswahl beigefügt ist.

      Zum Abschuss freigegeben?