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Rainer Voigt

    Ich kann mir die Arbeit nicht leisten
    Unsystematisches Vollbuch der spirituellen Psychotherapie 1
    Unsystematisches Vollbuch der spirituellen Psychotherapie 2
    • Die Spirituelle Psychotherapie stellt sich zur Aufgabe, das uns von der sozialen Umwelt andressierte Verhaltensmuster der Selbstbremsung durch negative Erwartungshaltung ("Wart's nur ab, du wirst schon noch sehen...!") darzustellen und herauszubekommen, wer uns weshalb diesen "Virus auf die Festplatte" geschmuggelt hat und wozu wir ihn bisher so dringend gebraucht haben, dass wir krampfhaft an ihm festhalten. Immerhin macht er uns krank und ungl cklich, indem wir uns mit seiner "Hilfe" selbst durch ngste, Projektionen und neurotische Fixierungen unserer Lebensfreude berauben. Statt alles, was wir sind und haben, so anzunehmen, wie wir es bekommen, es zu genie en und etwas daraus zu machen, begeben wir uns in ein Gef ngnis aus selbstsch digenden Verhaltensmustern und folgen seit Generationen weitergegebenen Maximen, nach denen wir nichts so lassen k nnen, wie wir es vorfinden - aber alles verschlechtern beim Versuch, es nach unseren Regeln zu "verbessern." Der Hintergrund ist unsere Bef rchtung, wir seien hassenswerte Gesch pfe und demzufolge habe unser Dasein "zur Strafe f r unsere S nden" ein Jammertal zu sein. Im Therapieverlauf geht es darum, diesen "Virus" zu entfernen, uns wieder an das "Programm der Lebensfreude und Liebe" zu erinnern, das uns von Gott urspr nglich mitgegeben wurde und es endlich zur Geltung kommen zu lassen.

      Unsystematisches Vollbuch der spirituellen Psychotherapie 1
    • Dieses Buch beschreibt einen Feldversuch am lebenden Menschen. Frank-Peter Sommer hat am eigenen Leib durchlebt, was es heißt, arbeitslos zu sein und allein wegen seines frühen Geburtsdatums gar nicht mehr zu Vorstellungsgesprächen eingeladen zu werden. Bekanntermaßen spaltet dieses Thema die Nation. Während die einen sagen, für Nichtstun gibt es zu viel Geld, behaupten die Anderen, dieses Geld reicht nicht zum Leben. Die einen meinen, es macht bei der Fülle staatlicher Fürsorge keinen Sinn zu arbeiten und wiederum andere, der Staat ist nicht in der Lage, allen Menschen eine Arbeit zu ermöglichen. Dabei haben viele von denen, die darüber reden, diese Situation nicht selbst erlebt. Vor allem die salbungsvollen Bemerkungen der meisten Politiker gehören eher zur Satire als zur Politik. Deshalb war es dem Protagonisten wichtig, die Erfahrungen selbst zu machen und nicht dem Gehörten über Dritte oder dem Schwager des Onkels des Nachbarn auf den Leim zu gehen. Natürlich ist alles gespickt mit den Erfahrungen, die in einem langen Arbeitsleben bereits gemacht wurden und den vielfältigen Problemen des Alltags, die auch Arbeitslosengeldempfänger bewältigen müssen. Herausgekommen ist ein authentisches Spiegelbild unserer Gesellschaft. Lösungen der Probleme werden nicht vorgegeben. Was ganze Generationen von schlauen Wissenschaftlern nicht in der Lage sind zu postulieren und die Lenker der Nation in Persona gut bezahlter Politiker nicht fertig bringen, kann man von einem kleinen Durchschnittsbürger schlichtweg nicht erwarten. Aber das Buch wird hoffentlich zum Nachdenken anregen und manchem das Erkennen der Schieflage der derzeitigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage erleichtern.

      Ich kann mir die Arbeit nicht leisten