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Lukas Radbruch

    Cannabinoide in der Medizin
    Verstand ist nicht alles – Leben mit Demenz
    HOPE - Handbuch zu Dokumentation und Qualitätsmanagement in der Hospiz- und Palliativversorgung
    Standardy a normy hospicové a paliativní péče v Evropě
    Anders leben, anders lieben, anders trauern
    • Diversity: Wir leben in einer bunten Welt voller Andersartigkeiten, inmitten von teils widersprüchlichen Unterschiedlichkeiten, in denen es sich täglich zurechtzufinden und zu verorten gilt. Dieses Leidfaden-Themenheft greift dies Auseinandersetzung mit dem Anderen, dem Fremden, dem Erstaunlichen auf, mit dem, was fasziniert, erschreckt, abstößt oder provoziert. So wird berichtet von ungewöhnlichen Lebensentwürfen, eigenwilligen Wertvorstellungen, andersartigen Orientierungen. Es geht um die Angst vor dem Fremden und um Anfragen an die eigene Identität. Die Lesenden lernen kultursensible Projekte kennen und haben teil an Praxiserfahrungen in der Begleitung von Menschen mit Existenzbrüchen, Fremdheitserfahrungen und befremdenden Verhaltensweisen. Dabei wird deutlich: Es kommt auch darauf an, den Standpunkt zu wechseln und das angeblich „normale Zentrum“ von den Rändern her zu sehen. Kurz: Leidfaden spürt Gemeinsames im Fremden und Fremdes im Gemeinsamen auf.

      Anders leben, anders lieben, anders trauern
    • Dement werden – sich selbst vergessen, hilflos sein, sich lächerlich machen: Für viele Menschen ist das ein Schreckensbild und geradezu ein Synonym für ein würdeloses Leben. Ende des Jahres 2021 lebten in Deutschland fast 1,8 Millionen Menschen mit Demenz, dem schleichenden und unumkehrbaren Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Angehörige und Begleitende sind vielfach hilflos in der Beziehung und Interaktion mit an Demenz erkrankten Menschen. Dieses Leidfaden-Heft gibt Mut und ermuntert zu Einfühlung, Verständnis und Würdigung einer Welt, in der nicht die Vernunft die vorherrschende Rolle spielt. »ich lebe in meiner Welt und ihr, ihr lebt in eurer Welt, berühren sie sich noch, meine und eure Welt? oft bleibe ich am liebsten in meiner Welt sie reizt mich nicht mehr, eure Welt der Klugheit und Logik. manchmal kommt ihr in meine Welt, wenn ihr mich pflegt, wenn ihr mir sagt, was gut sei für mich. das strengt mich oft an, denn auch ihr seid oft angestrengt wenn ihr mir begegnet und das will ich nicht. und lasst mich, so wie ich bin vergesslich – aber lebendig dement – aber empfindsam klein im Kopf – aber groß im Herzen.« (gekürzt nach Birgit Enders)

      Verstand ist nicht alles – Leben mit Demenz
    • Cannabinoide als Medikamente gewinnen zunehmend an Interesse. Die Identifizierung von spezifischen Cannabinoid-Rezeptoren und ihren endogenen Liganden lieferte in den letzten Jahren die wissenschaftliche Grundlage für den Einsatz der Cannabinoide. Während für Indikationen wie Schmerzen, Spastik oder Übelkeit die Effektivität der Cannabinoidtherapie belegt werden kann, fehlen für viele andere Indikationen noch methodisch hochwertige Studien. In dem vorliegenden Buch soll dem Leser eine übersichtliche Darstellung zu den Indikationen zum Einsatz von Cannabinoiden in die Hand gegeben werden. Damit soll dem Arzt in der klinischen Praxis ermöglicht werden, den therapeutischen Stellenwert von Cannabinoiden einzuschätzen, Vor- und Nachteile objektiv zu bewerten und im Einzelfalle eine Cannabinoidtherapie zu planen und durchzuführen.

      Cannabinoide in der Medizin