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Lars Koch

    The Great Disruptor
    Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung
    Kooperation in der Umweltpolitik
    Crowdfunding als Finanzierungsinstrument für Immobilien-Projektentwicklungen. Möglichkeiten und Grenzen
    Die Kapitalstruktur deutscher S-DAX Unternehmen. Die Determinanten
    Disruption in the arts
    • Disruption in the arts

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      The volume examines from a comparative perspective the phenomenon of aesthetic disruption within the various arts in contemporary culture. It assumes that the political potential of contemporary art is not solely derived from presenting its audiences with openly political content, but rather from creating a space of perception and interaction using formal means: a space that makes hegemonic structures of action and communication observable, thus problematizing their self-evidence. The contributions conceptualize historical and contemporary politics of form in the media, which aim to be more than mere shock strategies, which are concerned not just with the ‘narcissistic’ exhibition of art as art, but also with the creation of a new common horizon of experience. They combine the analysis of paradigmatic works, procedures and actions with reference to theoretical debates in the fields of literature, media and art of the twentieth and twenty-first centuries. The essay-collection shows how textual, visual, auditive or performative strategies disclose their own ways of functioning, intervene in automated processes of reception and thus work on stimulating a sense of political possibilities. The editors acknowledge support from the European Union’s Seventh Framework Program (FP 7/ 2007–2013), ERC grant agreement no. 312454.

      Disruption in the arts
    • Die Arbeit untersucht die Determinanten der Kapitalstruktur kleiner deutscher S-DAX Unternehmen im Zeitraum von 2015 bis 2019 unter Anwendung der Pecking-Order-Theorie. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen und der aktuelle Forschungsstand erläutert. Es folgen die Formulierung von Hypothesen und die Methodik der empirischen Untersuchung. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der linearen Regression präsentiert und analysiert. Das abschließende Kapitel fasst die Erkenntnisse der Untersuchung zusammen und bietet ein umfassendes Fazit.

      Die Kapitalstruktur deutscher S-DAX Unternehmen. Die Determinanten
    • Die Arbeit analysiert die Rolle von Crowdfunding als Finanzierungsinstrument für Projektentwicklungsunternehmen und beleuchtet sowohl die Chancen als auch die Grenzen dieser Finanzierungsform in der Branche. Nach einer einleitenden Betrachtung werden im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung detailliert dargestellt. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke in die Anwendung und Herausforderungen des Crowdfundings im Kontext der Unternehmensfinanzierung.

      Crowdfunding als Finanzierungsinstrument für Immobilien-Projektentwicklungen. Möglichkeiten und Grenzen
    • Diese unveränderte Neuauflage untersucht die Kooperation zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren in der Umweltpolitik. Die Arbeit kombiniert theoretische und empirische Analysen und entwickelt ein Analyseraster für Fallstudien zur Chemikalienregulierung. Sie richtet sich an Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler sowie politische Entscheidungsträger.

      Kooperation in der Umweltpolitik
    • Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung

      Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation

      Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.

      Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung
    • The Great Disruptor

      Über Trump, die Medien und die Politik der Herabsetzung

      Der Sturm auf das Kapitol bildet den Höhepunkt einer populistischen Konfrontations- und Mobilisierungsstrategie, die darauf ausgelegt war, Zustimmung durch eine Politik der Herab- und Feindsetzung zu akkumulieren. In der aktualisierten, 2. Auflage geht es weiterhin darum, aus kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive das öffentliche Auftreten von Donald Trump zu untersuchen und zu zeigen, wie der 45. US-Präsident an der gesellschaftlichen Konfrontation unterschiedlicher politischer Gruppen partizipierte, diese kommunikativ weiter eskalierte und von der sich immer radikaler gestaltenden Polarisierung politisch zu profitieren hoffte. Allerdings weitet sich der Untersuchungsfokus und nimmt nunmehr auch die beiden letzten Jahre seiner Amtszeit mit in den Blick, in denen Trump durch immer schrillere Töne im Kontext von Black Live Matters und der Corona-Krise, durch die Anheizung von Verschwörungstheorien und durch radikale Diskreditierung von politischen Verfahren und Institutionen die US-amerikanische Gesellschaft bis an den Rand eines Bürgerkriegs getrieben hat. Diskutiert werden Trumps Mediengebrauch, seine mit Herabsetzungen, Beleidigungen und Unterstellungen arbeitenden Adressierungsstrategien und seine Politik der Affekte. Die Beiträge des Bandes rücken den „great disruptor“ in ein Spannungsfeld von Populärkultur, fragmentierter Öffentlichkeit und rhetorischer Feindsetzung.

      The Great Disruptor
    • Angst

      Ein interdisziplinäres Handbuch

      • 397pages
      • 14 heures de lecture

      Ängste haben Konjunktur. Ob Arbeitslosigkeit oder Armut, ob Finanzmarktkrise oder Klimawandel, gerade solche Themen scheinen in die mediale Angstkommunikation einzufließen. Wie aber werden Ängste kollektiv konstruiert, wie reflektiert? Welchen Effekt hat dies auf Politik, Gesellschaft und Kultur? Das Handbuch geht diese und andere Fragen aus ganz unterschiedlichen Richtungen an und zeigt, wie Angst in den Wissenschaften diskutiert wird. Neues umfassendes und theoriegestütztes Werk zum Thema.

      Angst
    • Als es im März 2011 in Fukushima zur Havarie des Reaktorblocks 1 kam, wurde klar, was sich in Japan neben einem katastrophalen Erdbeben und einem fatalen Tsunami noch ereignet hatte: der Beginn einer Störfall-Kaskade, die die Verletzlichkeit der globalisierten Welt, ihre technischen Voraussetzungen und ihre medialen Rahmenbedingungen schlaglichtartig vor Augen führte. Damit wird der Störfall zu einer eigenen Kategorie der Wissensproduktion, der gemeinhin unhinterfragte Normalitätsvorstellungen irritiert und - Bundeskanzlerin Merkel sprach schon am ersten Tag des Atom-Dramas von einem »Einschnitt für die Welt« - Praktiken der Evaluierung, der Prozessierung und der Prävention in Gang setzt. In diesem Sinne fragt das Heft 2/2011 der ZfK nach dem epistemologischen Status des Störfalls, nach seinen politischen Dimensionen, nach Verlaufskurven historischer Störfälle und nach ästhetischen Aneignungen, die ihn entgegen der Normalerwartung als ein Anderes ausstellen und in seinen Wirkungen reflektieren. Der Debattenteil des Heftes konzentriert sich auf Fragen nach der Autonomie der Migration.

      Störfälle
    • Imaginäre Welten im Widerstreit

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      This collection features various scholarly essays exploring the representation of war in literature. G. Kaiser examines the role of German studies during World War II, while N. Gess discusses the artistic interpretations of World War I in the works of Thomas Mann, Hermann Hesse, and Ernst Bloch. T. Speckmann presents autobiographical literature reflecting the perspective of the "little man" during the First World War. H.-H. Müller analyzes Leo Perutz's novel, and L. Koch delves into Alfred Döblin's engagement with war themes. G. Loster-Schneider investigates Bertolt Brecht's approach to war, and E. Pauli highlights Paula Groggers' portrayal of conflict in her work. C. Schallié addresses Switzerland's role in World War II, referencing Charles Lewinsky and Doris Morf's historical accounts. H.-G. Winter reflects on the literature of the post-1945 "young generation," including authors like W. Borchert and H. Böll. H. Peitsch considers Alfred Andersch's "Die Kirschen der Freiheit" in the context of desertion narratives. M. Vogel analyzes Elisabeth Langgässer's novel against the backdrop of the Second World War, while A. Klawitter discusses the representation of bombing in Hubert Fichte's works. Other contributions explore authenticity in the writings of W. G. Sebald, narrative constructions of victimhood, filmic structures in Elfriede Jelinek's dramas, and the literary responses to the Yugoslavian war by Peter Handke. The collectio

      Imaginäre Welten im Widerstreit