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Ruth Hanisch

    Moderne vor Ort
    Bauhaus und Industriekultur
    Absolutely fabulous!
    • Absolutely fabulous!

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
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      Die Flagship-Stores prominenter Modehäuser ziehen immer mehr trendbewusste Shopping- und Modefans in ihren Bann und heben so die Messlatte für innovative Architektur und Interior Design in ungeahnte Höhen. Während die Modefirmen zeitgenössische Architektur für ihre Selbstdarstellung nutzen, profitieren die Architekten von der starken Medienpräsenz der Mode, um ihre Arbeit zu promoten. „Absolutely Fabulous!“ betrachtet die fruchtbare Verbindung von Mode und Architektur aus verschiedenen Blickwinkeln und präsentiert neben Bauten von Stararchitekten extravagante Modedisplays, die aus der Synergie von Architekturbüros und Designern entstehen. Das lebendig designte Buch zeigt die weltweit spektakulärsten und revolutionärsten Shops, die als Laufstege der Fashionistas fungieren und den Kauf von Mode zu einem kulturellen Ereignis machen.

      Absolutely fabulous!
    • 1919 - 2019 Hundert Jahre Bauhaus wurde vom Regionalverband Ruhr im Rahmen des Programms „Bauhaus im Westen“ zum Anlass genommen, das Verbandsgebiet nach Verbindungen zu einer der einflussreichsten Ausbildungsstätte der Kunst des 20. Jahrhunderts zu durchforsten. Das Ergebnis dieser Recherche finden Sie nun ganz aktuell in der bekannten Form einer Themenroute (Nr. 31) unseres Projektes „Route der Industriekultur“. In der Themenroute werden drei Schwerpunktbereiche - Hagen/Wetter, Essen/Bottrop, Oberhausen Duisburg - mit insgesamt achtzehn Orten beschrieben, die beispielhaft die Zusammenhänge zwischen Bauhaus und Industriekultur aufzeigen. Die Broschüre macht neugierig, regt zum Stöbern an und macht Lust auf kunstvolle Entdeckungsreisen in die Metropole Ruhr.

      Bauhaus und Industriekultur
    • Moderne vor Ort

      Wiener Architektur 1889–1938

      Die Protagonisten des Buches Camillo Sitte, Otto Wagner, Josef Maria Olbrich, Joseph August Lux, Oskar Strnad und Felix Augenfeld schufen von den späten 1880er Jahren bis 1938 über die Zäsur des Weltkriegs hinaus eine moderne und ortspezifische Architektur. Den Bedürfnissen einer modernen Massengesellschaft wollten sie mit differenzierten Stadträumen und kontextuell eingebundenen Bauten Rechnung tragen. In der Formulierung dieser ortspezifischen Variante einer dezidiert modernen Architektur spielten neuentwickelte, nicht-historistische Vergangenheitsbezüge eine wichtige Rolle wie etwa die Entdeckung der vernakulären Architektur der Wiener Innenstadt und der Vorstädte aus dem Vormärz. In fünf unterschiedlich zugeschnittenen Kapiteln werden architektonische Schlüsselwerke und Theorien in ihrem unmittelbaren Entstehungskontext rekontextualisiert.

      Moderne vor Ort