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Andrea Kohler

    L' arte dell'attesa
    El tiempo regalado
    El temps regalat
    Die geschenkte Zeit
    The waiting game
    Passing time
    • Passing time

      • 140pages
      • 5 heures de lecture
      3,5(6)Évaluer

      Passing time is a meditation on life's many interstitial spaces, in which we spend time waiting for something to happen -- the queue, the waiting room, the place held for two when only one has arrived. It forms the perfect antidote to the headlong rush of our culture.

      Passing time
    • Literary Nonfiction. Translated from the German by Michael Eskin. Graced with lyricism, THE WAITING GAME is an engaging meditation on the ways in which human beings are forced—and choose—to mark time, from earliest childhood to the final moments of life. This is an unsparing, yet often poetic, essay on the ordeals and pleasures inherent in the universal experience of waiting.

      The waiting game
    • Die geschenkte Zeit

      Über das Warten

      4,0(1)Évaluer

      In unendlich vielen Formen sind wir dem Warten ausgeliefert: Man wartet auf andere, auf eine Antwort, auf den Richtigen, auf den Befund, auf eine Nachricht, auf das Ende der Schmerzen, auf die Sportergebnisse, auf das Ende des Regens, auf den nächsten Tag, auf die Geburt des Kindes ... Andrea Köhler beobachtet und beschreibt, welche Tücken, Glücksmomente oder Überraschungen in Situationen des Wartens, der Pause und der Langsamkeit stecken. Sie verschafft dem Warten einen Raum, der so viel reicher und weiter ist als der, den ihm die Notwendigkeit beimißt. • Ein ideales Geschenkbuch • »Eine charmante und kluge Betrachtung.« bella

      Die geschenkte Zeit
    • La vida está tejida por un hilo continuo de acontecimientos y esperas. ±Esperar es una lata? -reza la primera frase del libro-, pero esperar es inevitable; es algo que hacemos constantemente: esperamos a que cese el dolor, a que nos respondan, a que se cumpla una promesa o a que estalle la risa después de un chiste; aguardamos en la consulta del médico, en la cola del supermercado o en la estación de ferrocarril. Los ineludibles momentos de espera nos permiten valorar nuestro pasado pero también configurar el futuro. No hay crecimiento ni auténtico desarrollo sin espera, la recompensa exige siempre cierto retraso, la gratificación inmediata termina por dejarnos insatisfechos. En este ensayo literario, Andrea Köhler recorre pasajes clave de distintas obras del pensamiento y la literatura occidentales para hacernos ver que la espera es, seguramente, la más fundamental de las vivencias humanas. "Sin pretender ser un estudio filosófico de la pausa, este libro se escribe con la esperanza de poder señalar lo gratificante de la lentitud y la espera"

      El tiempo regalado
    • Quanto è lungo il tempo delle nostre vite impiegato ad aspettare. Aspettare le cose più diverse: un amore, una telefonata, una nascita, una risposta, ma anche l’esito di un esame, l’accettazione di un’offerta, un pullman che non arriva… Se ci fermiamo a pensare, sarà facile accorgerci che molta parte della nostra vita altro non è che una lunga attesa di qualcosa che è alle porte, e che proprio quell’attesa è la parte più ricca del nostro vivere. Kafka ha scritto che tutta la sua vita altro non era che “un’attesa prima della nascita” e, con Aspettando Godot, Samuel Beckett lo ha dimostrato meglio di tutti, a cavallo tra realtà, sogno e follia. In questo prezioso e suggestivo saggio, la scrittrice e giornalista tedesca Andrea Köhler si mette sulle tracce dell’attesa, di quello spazio di tempo in cui ciò che deve compiersi è ancora un’idea e il nostro cuore è sospeso tra un qui e un altrove. Con l’aiuto dei maggiori scrittori e filosofi di tutti i tempi (da Barthes a Nabokov, da Camus a Handke) l’autrice attraversa il tempo con la grazia della scrittura e della letteratura per condurre il lettore in una dimensione che non sappiamo vedere, ma in cui siamo perennemente immersi, facendoci capire che il tempo di chi aspetta è un tempo da coltivare con cura. «Ogni pagina di questo libro è ricca di osservazioni vere e profonde, è un dono per resistere al tempo che passa.» - Leon Wieseltier

      L' arte dell'attesa
    • Georg Christoph Lichtenberg bezeichnete das menschliche Antlitz als die unterhaltsamste Fläche, die unsere Gefühle zeigt und verbirgt. Andrea Köhler untersucht, wie Schminke, Schmuck und moderne Technologien wie Schönheitschirurgie und KI das Gesicht von einer natürlichen zur manipulierbaren Oberfläche transformieren.

      Vom Antlitz zum Cyberface. Das Gesicht im Zeitalter seiner technischen Manipulierbarkeit
    • Das Tier und wir

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      „Ich bin ich, weil mein kleiner Hund mich kennt.“ Gertrude Stein Unsere Begleiter und unsere Verwandten, unsere Liebesobjekte und unsere Opfer sind die Tiere und zugleich Geschöpfe unserer Phantasie. In jeder dieser Geschichten stellt uns ein Autor sein Tier vor, und in jeder begegnen wir der besonderen Faszination, die uns mit Tieren verbinden kann. Tiere sind Statthalter unserer Gefühle. Wann immer wir über sie nachdenken, steht die Frage nach ihrer Ähnlichkeit oder Fremdheit im Raum. Wir können gar nicht anders, als sie immerzu in Beziehung zu setzen zu uns selbst. Was unterscheidet uns von den Tieren, worin sind sie uns gleich? Instinkt kontra Willensfreiheit? Trieb kontra Verstand? Das Bewusstsein von Zeit und Vergänglichkeit wird ihnen abgesprochen. Doch egal, was sie uns antworten - meist schweigen sie -, immer stehen wir vor einem Rätsel, das uns auf uns selbst verweist.

      Das Tier und wir
    • Scham

      Vom Paradies zum Dschungelcamp

      Scham gehört zum Menschen wie die Geschlechtlichkeit und das Bewusstsein – davon erzählt schon die Geschichte vom Sündenfall. Kaum eine Empfindung besitzt mehr Macht im Alltag und kaum eine ist heutzutage tabuisierter als sie. Obwohl sie scheinbar zuerst auf das Sexuelle zielt, trifft sie uns ganz, Körper und Seele zugleich. Beschämung wird als Machtinstrument gnadenlos instrumentalisiert. Doch als Mechanismus, der die empfindlichsten Anteile der Persönlichkeit schützt, ist das Schamgefühl nicht nur ein moralischer Kompass, sondern auch eine Schildwache der Integrität – obgleich sein Stern im heutigen Selbstdarstellungsrummel zu sinken scheint. Andrea Köhlers Essay geht den ambivalenten Spuren, welche die Scham im Alltag, in der Politik, der Kindererziehung, der Literatur, der Kunst und in den sozialen Medien hinterlässt, nach und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie prägend die Macht dieses vermeintlich altmodischen Affekts für unser persönliches und gesellschaftliches Leben bleibt.

      Scham
    • Paul Watzlawick - die Biografie

      Die Entdeckung des gegenwärtigen Augenblicks

      In der weltweit ersten Biografie über Paul Watzlawick zeichnet Andrea Köhler-Ludescher detailliert den gesamten Lebensweg des Philosophen, Therapeuten und Bestsellerautors nach. Das abenteuerliche Leben des Sprachentalents führt von seiner Kindheit in Villach – über das Studium in Venedig nach der Kriegszeit, die Analytikerausbildung bei C. G. Jung in Zürich, den Versuch, in Indien und dann in El Salvador als Therapeut Fuß zu fassen – bis in die USA, an das Mental Research Institute (MRI) von Don D. Jackson, einem hochverehrten Wissenschaftskollegen. Dort beginnt der zweite Teil seines Lebens, seine erstaunliche Karriere als Kommunikationsforscher, Wegbereiter der systemischen Therapie, radikaler Konstruktivist und großer Denker über die Grenzen zwischen Ost und West hinweg. Andrea Köhler-Ludescher lässt Paul Watzlawick in vielen Briefen, Vorträgen, Interviews, Aussagen von Zeitzeugen und Familienangehörigen zum ersten Mal als Mensch und als überragenden Denker des 20. Jahrhunderts mit spiritueller Prägung greifbar werden. Sie ist promovierte Juristin mit systemischer Ausbildung, die Großnichte von Paul Watzlawick und arbeitet als Kommunikationsexpertin und freie Journalistin in Wien. Das Buch ist glänzend geschrieben, umfasst eine Vielzahl unveröffentlichten Materials von Watzlawick – und gibt erstmals ein umfassendes und mitreißendes Bild des Wissenschaftlers und Kosmopoliten Paul Watzlawick.

      Paul Watzlawick - die Biografie