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Anke Edelbrock

    Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik
    Religiöse Vielfalt in der Kita
    Basiskartei Religionsdidaktik: Grundlagen, Unterrichtsplanung, Methoden
    Wie viele Götter sind im Himmel?
    • Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage, wie Kinder religiöse Unterschiede wahrnehmen. Der Schwerpunkt liegt bei Kindern in Kindertagesstätten. Gefragt wird nach der Situation, in der Kinder häufig erstmals in dauerhafter Form mit anderen Kindern zusammen sind, die andere kulturelle und religiöse Hintergründe aufweisen als sie selbst. Bislang haben die empirische Forschung ebenso wie die Bildungs- und Sozialpolitik diesen Aspekt im Aufwachsen der Kinder fast durchweg ausgespart. Angesichts einer zunehmend multireligiösen Gesellschaft kann es nicht mehr einleuchten, die Fragen einer interreligiösen Bildung und damit auch der religiösen Differenzwahrnehmung im Kindesalter auszublenden. Die Beiträge bieten empirische Befunde sowie erziehungswissenschaftliche und religionspädagogische Deutungsperspektiven sowie Kommentare aus islamischer und jüdischer Sicht. Internationale Perspektiven aus den Niederlanden und aus Norwegen erweitern den Blick über die deutsche Bildungslandschaft hinaus.

      Wie viele Götter sind im Himmel?
    • Das konzentrierte Basiswissen über religionspädagogische Grundlagen, Planung und Methoden von Religionsunterricht sowie die Anfertigung von Unterrichtsentwürfen. Studierende können sich mit dieser Kartei gezielt und individuell vorbereiten. Ein optimaler schematischer Überblick mit Literaturhinweisen und Angaben zum Weiterarbeiten.

      Basiskartei Religionsdidaktik: Grundlagen, Unterrichtsplanung, Methoden
    • Schon früh begegnen sich in Kindertagesstätten Kinder mit verschiedenem kulturellen Hintergrund sowie unterschiedlicher religiöser Prägung. Diese Vielfalt kann eine Chance sein und ist gleichzeitig eine Herausforderung für die fachliche Arbeit. Die Autoren und Autorinnen stellen die besten Beispiele zur interreligiösen und interkulturellen Bildung aus dem gesamten Bundesgebiet vor. (Verlagstext).

      Religiöse Vielfalt in der Kita
    • Wie muss Religionsunterricht gestaltet werden, um Mädchen gerecht zu werden? Anke Edelbrock zeigt, dass diese Fragestellung bereits im Kaiserreich und in der Weimarer Republik diskutiert worden ist. Allgemeiner Konsens der damaligen Mädchenbildungsdiskussion war die Annahme einer »weiblichen Eigenart«. Sollte der Religionsunterricht diese Eigenart unterstützen, oder sollte eine solche Annahme in der religionspädagogischen Mädchenbildungsdiskussion unberücksichtigt bleiben? Kenntnisreich und detailliert wird gezeigt, dass zur damaligen Zeit beide Ansätze vertreten wurden.

      Mädchenbildung und Religion in Kaiserreich und Weimarer Republik