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Gordon Wheeler

    Jenseits des Individualismus
    Kontakt und Widerstand
    Gestalttherapie mit Paaren
    Homage to Newman, 1845-1945: A Collection of Essays to Make the Cardinal More Widely Known and More Greatly Loved in the Centenary Year of his Conv
    Beyond Individualism
    • Beyond Individualism

      Toward a New Understanding of Self, Relationship, and Experience

      • 404pages
      • 15 heures de lecture
      4,5(10)Évaluer

      Focusing on the critique of the "individual self," the book challenges a fundamental aspect of Western culture rooted in ancient Greek philosophy. Wheeler introduces a transformative model of self that emphasizes interconnectedness and relational experiences, drawing on Gestalt psychology's insights. This thought-provoking exploration invites readers to reconsider their understanding of identity and relationships in a modern context, paving the way for a more holistic perspective on human experience.

      Beyond Individualism
    • Culturally significant, this work has been preserved to maintain its authenticity, showcasing original copyright references and library stamps that reflect its historical importance. It serves as a vital piece of civilization's knowledge base, offering readers insight into the context and significance of the original artifact.

      Homage to Newman, 1845-1945: A Collection of Essays to Make the Cardinal More Widely Known and More Greatly Loved in the Centenary Year of his Conv
    • International anerkannte TherapeutInnen berichten in gut lesbaren Beiträgen von Ansatz und Alltag ihrer Arbeit mit Paaren.

      Gestalttherapie mit Paaren
    • Kontakt und Widerstand

      Ein neuer Zugang zur Gestalttherapie

      In diesem Klassiker der Gestaltliteratur untersucht und revidiert Gordon Wheeler zentrale Konzepte der Gestalttherapie.Bei aller Wertschätzung für die Begründer der Gestalttherapie stellt Wheeler fest, dass das vorherrschende Gestalt-Modell zu figurzentriert sei, also mehr der Veränderung der Kontaktfiguren im Augenblick diene als der Neuorganisation der Strukturen des Grundes. Durch eine Akzentverlagerung vom Vordergrund des Kontaktgeschehens auf die Strukturen des Grundes wird ein Neuverständnis der Widerstandsformen im Kontaktprozess möglich.Anhand ausführlicher Falldarstellungen aus dem Bereich der Psychotherapie, der Organisationsberatung und der therapeutischen Ausbildung verdeutlicht Wheeler, wie mit Hilfe dieses Neuverständnisses Verzerrungen in der Entwicklung der Gestalttherapie überwunden und damit ganz neue Möglichkeiten für theoretische und praktische Probleme gefunden werden können.

      Kontakt und Widerstand
    • Gordon Wheeler stellt dem alt hergebrachten Menschenbild des isolierten Individuums ein neues Paradigma entgegen: Das "Selbst in Beziehung“. Nach einer philosophischen Skizze der Individualismus-Theorie geht es dem Autor vor allem darum, ein Menschenbild zu etablieren, das durch die konkrete Erfahrung des Selbst in Beziehungen zu anderen bestimmt ist. Dazu bezieht er die Leser in Experimente ein und diskutiert Fallbeispiele, sodass das Buch einen großen Nutzen für die psychotherapeutische Praxis erhält. Die hoffnungsvolle Botschaft: Die vom Individualismus hervorgerufenen Krankheiten sind überwindbar! „Gordon Wheelers bahnbrechende Arbeit bietet uns Zusammenhänge, Wegbeschreibungen und Orientierungshilfen, um neue Antworten auf die alten Fragen zu finden, wer wir sind und was es heißt, Menschen zu sein“. Michael Murphy

      Jenseits des Individualismus