Elijah Fuchs kommt als neuer Pfarrer in die Kleinstadt Bonpoint. Doch gleich am Tag seines Eintreffens wird ein Verwaltungsmitarbeiter tot aufgefunden. In seiner Brust steckt ein Federkiel und er ist vollkommen mit Tinte übergossen. Obwohl Elijah auf ein ruhiges Leben gehofft hatte, wird er von seiner Schwester Harriet, die sich als Polizistin beweisen möchte, in die Mordermittlungen eingespannt. Schnell steht eine Hauptverdächtige fest: Frau Elster. Doch diese begibt sich lieber selbst auf die Suche nach dem Mörder, und irgendwie ist sie der Polizei immer eine Nasenlänge voraus.
Anja Stephan Livres






Die Rebellion gegen die französische Regierung dauert nun schon über zwanzig Jahre. Paris ist so gut wie zerstört und die Überlebenden haben sich in den Untergrund zurückgezogen. Jeden Tag verrichtet Alice ihren Dienst hinter der Mauer, den Überresten der Kathedrale Notre Dame, um ihr Lager gegen Angriffe zu verteidigen. Doch eines Tages tut sich für sie eine Möglichkeit auf, in Frieden zu leben. Die Frage ist Um welchen Preis?
Scott McKenzie, ein Halbelf mit gutem Ruf in Paris, trifft auf seine Jugendfeindin Gwendolyn von Cleve. Plötzlich wird er in ein Abenteuer in der Pariser Unterwelt gezogen, auf der Suche nach dem blauen Herzen. Dabei muss er sich mit der Vergangenheit der verfeindeten Familien und einem unbekannten Feind auseinandersetzen.
In der Kupfertopffabrik Stoner soll ein neuer Schmelztiegel eingeweiht werden. Pfarrer Elijah Fuchs wird eingeladen, doch der Fabrikbesitzer bleibt fern. Plötzlich fällt eine Leiche aus dem Schmelztiegel, die sich als der verschwundene Fabrikbesitzer herausstellt. Ein Unglück ist es nicht, und die Polizei sowie die neugierige Thea Elster ermitteln.
Es ist Frühling, doch der Winter hält noch einmal Einzug zu Ingrids Hochzeit. Das ist kein gutes Zeichen, findet sie. Ihre arrangierte Ehe mit Landwin soll den Frieden zwischen ihren Ländern besiegeln, aber eigentlich hatte sich Ingrid eine andere Zukunft vorgestellt. Während ihre Schwestern ihren Träumen folgen, kann sie sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen, den Rest ihres Lebens als Erzherzogin zu verbringen. Und auch, wenn ihr Zukünftiger das Idealbild eines Mannes darstellt, sieht sie schnell, dass sich ihre Herzen einfach nicht für einander erwärmen können. Das passende Herz findet sie dagegen in jemanden, von dem sie es nicht erwartet hätte.
Ziel dieser Arbeit war es, im Rahmen des deutschlandweiten, entomologischen Monitorings der Jahre 2007/2008 einen Beitrag zur Erforschung der Gnitzenfauna in Deutschland zu leisten. Ein weiteres Ziel war es, speziesspezifische DNS-Primer zu entwickeln, mit deren Hilfe eine deutliche Erleichterung der Differenzierung von autochthonen hämatophagen Culicoides-Individuen mittels PCR-Verfahren ermöglicht werden sollte. Als Zielsequenz zur Etablierung der speziesspezifischen Primer wurde die hochvariable ITS1-Region der nukleären, ribosomalen DNS der Gnitze gewählt (Cêtre-Sossah et al., 2004; Perrin et al., 2006).
In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Saarland und Hessen besteht eine gesetzliche Verpflichtung zum Einbau von Rauchwarnmeldern in Neubauten. Dies wirft Fragen zur Akzeptanz und Nutzung von Rauchwarnmeldern in der deutschen Bevölkerung auf. Eine Haushaltsbefragung wurde durchgeführt, bei der vom 30.06.05 bis 06.07.05 insgesamt 1003 computergestützte telefonische Interviews (CATI) erhoben wurden. Befragt wurde die Person im Haushalt, die für technische Geräte verantwortlich ist. Die Ergebnisse zeigen: Die ungestützte Bekanntheit von Rauchwarnmeldern liegt bei 40 %, die Gesamtbekanntheit bei 98 %. In 31 % der Haushalte wurden Rauchwarnmelder erworben, meist vor ein bis zwei Jahren. Bei 93 % dieser Haushalte wurden die Geräte auch installiert. Durchschnittlich befinden sich 3,61 Rauchwarnmelder pro Haushalt mit solchen Geräten. Am häufigsten sind sie in Flur, Wohnzimmer und Küche installiert, was bedeutet, dass in 29 % der Haushalte Rauchwarnmelder vorhanden sind. 87 % der Befragten mit installierten Rauchwarnmeldern haben diese getestet, 48 % davon in den letzten drei Monaten. Die gesetzliche Regelung zum Einbau wird von 82 % der Haushalte positiv bewertet, und 58 % befürworten eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland.