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Dagmar Röhrlich

    1 janvier 1956
    Evolution auf der Achterbahn
    Evolution auf der Achterbahn oder warum wir Menschen unsere Existenz einem Vulkanausbruch verdanken
    Hallo? Jemand da draußen?
    Tiefsee
    Die Spur des Menschen oder was die Erde alles aushalten muss
    Urmeer
    • Urmeer

      Die Entstehung des Lebens

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      Heute quillt unser Planet über vor Leben: Ob auf dem höchsten Berg oder am tiefsten Punkt des Meeres, ob unter gleißender Sonne in der trockensten Wüste oder in tiefster Finsternis viele Kilometer unter der Erde, ob in Eiseskälte oder tropischer Hitze – in unzähligen Formen haben Lebewesen die Welt erobert. Angefangen hat alles vor drei oder vielleicht vier Milliarden Jahren. Wahrscheinlich gelang der Sprung von der Chemie zur Biologie irgendwo gut geschützt in einem Meer – und auch die weitere Evolution spielte sich hauptsächlich in den Ozeanen ab: Dort wurden aus selbstständigen Mikroorganismen Bestandteile von komplexen Zellen, dort gab es die ersten Experimente mit der Größe von Lebewesen oder komplexen Nervensystemen. Meere sind die Heimat der ersten Tiere, aus dem Wasser heraus eroberten sie die Kontinente – und manche von ihnen kehrten auch ins Wasser zurück. Der zweite Band der Reihe marewissen erzählt die Geschichte des Lebens – und die des Mannes, der die Geologie erfand: Nicolaus Steno, ein Wissenschaftler des Barocks. Während wir ihn auf seinen Wanderungen durch die Toskana des 17. Jahrhunderts begleiten, lassen wir bedeutende Stationen in der Entwicklung des Lebens Revue passieren. Und wir gehen auf Ursachensuche: Was treibt die Evolution an?

      Urmeer
    • Die Weltbevölkerung verbraucht mehr, als die Erde produziert. Das Buch beschäftigt sich mit Fragen, wie die Menschheit Klima, Luft, Wasser und Böden verändert und welche Konzepte sich abzeichnen, um es künftig besser zu machen. - Die Evolution durchlief, aus menschlicher Sicht, zerstörerische und schöpferische Phasen, aber erst der Mensch setzte Prozesse in Gang, die maßgeblich die natürlichen Abläufe stören. Er beschleunigt den Klimawandel, bedrängt zahllose Tier- und Pflanzenarten und greift irreparabel in Ökosysteme ein. Der Mensch bedroht, schädigt und vernichtet - aber er kann auch aus Fehlern lernen und Gefährdungen abwenden. Dazu bedarf es neben Einfluss und Willen der Kenntnis um die komplexen Zusammenhänge und Bedingungen, die das Leben auf unserem Planeten prägen. In verständlicher, eindringlicher Weise zeigt das Buch die Faszination und Verletzlichkeit der Erde und liefert so zugleich Denkanstöße für ein angepassteres Dasein auf ihr

      Die Spur des Menschen oder was die Erde alles aushalten muss
    • Tiefsee

      Von Schwarzen Rauchern und blinkenden Fischen

      Als Jacques Piccard am 23. Januar 1960 mit dem Tiefseetauchboot Trieste 10 910 Meter unter dem Meeresspiegel den Grund des Marianengrabens erreichte, stellte er nicht nur einen bis heute ungebrochenen Rekord auf, sondern tauchte auch in ein Universum voller merkwürdiger Kreaturen ein. Lange Zeit hätte niemand angenommen, dass dort unten in der ewigen Nacht, in die niemals ein Sonnenstrahl vordringt und in der ein ungeheurer Druck auf jedem Quadratzentimeter Wasser lastet, überhaupt Leben existiert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Menschen die Kontinente mit Telegrafenkabeln verbanden, bekamen sie eine Ahnung davon, welche Wunderwelt sich in der scheinbar unerreichbaren Tiefe verbirgt: Denn wenn die Kabel für Wartungsarbeiten an die Oberfläche geholt wurden, waren sie überkrustet von den seltsamsten und bis dahin völlig unbekannten Lebewesen. Obwohl weite Teile des größten Lebensraums der Erde ihre Geheimnisse noch immer nicht preisgegeben haben, hat die Tiefseeforschung seit Piccards Tauchgang spektakuläre Fortschritte gemacht. Im ersten Band der Reihe marewissen erzählt die renommierte Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich von blinkenden Fischen, geflügelten Kraken und schwarzen Rauchern – kurzum: von einem fremden Planeten auf unserer Erde.

      Tiefsee
    • Hallo? Jemand da draußen?

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Eine faszinierende Reise auf den Spuren des Lebens im Universum. Wenn die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist, wenn es zahllose Galaxien und unzählige Planeten um Myriaden von Sonnen gibt – warum sollte es dann nicht auch irgendwo belebte Welten geben? Unterhaltsam und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft gibt dieses Buch Auskunft zu einer der großen Fragen der Menschheitsgeschichte. Die Frage, ob die Erde der einzige Ort im Universum ist, der Leben beherbergt, beschäftigt die Menschheit seit Jahrhunderten. Doch erst jetzt haben wir die technischen Möglichkeiten, handfeste Antworten zu finden. Bis vor wenigen Jahren haben wir nur vermutet, daß es auch andere Sonnensysteme gibt. Jetzt wissen wir es. Raumsonden bringen von ihren Erkundungen Staub aus dem Weltall mit nach Hause. Kometen werden bombardiert, benachbarte Planeten und ihre Monde auf das Vorhandensein von Wasser und anderen Lebensspuren untersucht. Jeder dieser Ausflüge in den Kosmos fördert Ergebnisse zutage, die Fachleute und Laien gleichermaßen in Erstaunen versetzen. In diesem Buch erklärt Dagmar Röhrlich die Voraussetzungen für die Entstehung von Leben, berichtet von vier Milliarden Jahre alten Steinen, surreal anmutenden Lebensformen in der Tiefsee und neuesten Erkenntnissen über Kometenstaub – und sie entwirft verschiedene Szenarien für mögliches Leben auf anderen Planeten.

      Hallo? Jemand da draußen?
    • In der Regel stellen wir uns die Evolution als einen stetigen Prozess vor. Aber hin und wieder fährt das Leben Achterbahn. Im Laufe der Jahrmillionen hatten mindestens fünf (!) globale Katastrophen, wie etwa riesige Vulkanausbrüche, sogenannte Massenaussterben zur Folge: Arten, denen die Welt zu gehören schien, wie die Dinosaurier, verschwanden innerhalb kürzester Zeit für immer vom Erdboden. Doch das Leben brach sich jedes Mal neue Bahn. Andere Lebewesen füllten die entstandene Lücke und eroberten die Welt auf ihre Weise. Dagmar Röhrlich nimmt uns mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise zurück in wahrhaft turbulente ferne Zeiten. Und sie fragt, ob wir aus dieser Vergangenheit irgendwelche Lehren für unsere Zukunft und die unseres Planeten ziehen können.

      Evolution auf der Achterbahn oder warum wir Menschen unsere Existenz einem Vulkanausbruch verdanken
    • Dagmar Röhrlich studierte Geologie und arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin. Für ihre Arbeiten im Rundfunk und in den Printmedien hat sie etliche renommierte Auszeichnungen erhalten, darunter den Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus (1999). Zuletzt erschien von ihr Anybody Out There? oder: Die Suche nach neuen Welten (2006). Sie lebt in Köln.

      Evolution auf der Achterbahn