In seinem zwischen Konzeptkunst und Bildhauerei changierenden Werk befasst sich Johannes Wald mit grundsätzlichen Fragestellungen zur Skulptur. Wald verlässt Vorgaben der kunsthistorischen Tradition, um das Material als Informationsträger herauszufordern. Er strebt meist nicht die abgeschlossene Form an, sondern arbeitet häufig mit Fragmenten, die im bildhauerischen Prozess abfallen und die er anhand von Titeln konzeptuell auflädt. Das Buch thematisiert das Nachdenken über die Bedingungen und Wirkkräfte figürlicher Bildhauerei. Texte von Hendrik Bündge und Christine Nippe Buch zur Ausstellung in der Schwartzschen Villa, Berlin
Christine Nippe Livres




Das Buch erschien anlässlich der von Christine Nippe kuratierten Ausstellung in der Schwartzschen Villa „Afronautic Tales“ von Maix Mayer.
Kunst baut Stadt
Künstler und ihre Metropolenbilder in Berlin und New York
- 377pages
- 14 heures de lecture
»Kunst baut Stadt« fragt in einer Ethnographie, wie Künstler in Berlin und New York in ihrer Kunstproduktion Metropolenbilder herstellen und inwiefern das symbolische Kapital der beiden Städte die Künstlerbiographien markiert. Verdichtete Porträts geben Einblicke in die Arbeitsweisen, Lebenswelten und städtischen Konzepte von Künstlern wie Dan Graham, Matthew Barney, Rirkrit Tiravanija oder Anri Sala. - Ein Buch, das sich auf der Ebene des Städtevergleichs bewegt und dabei die globalisierten Arbeitsbedingungen im System Kunstbetrieb mitdenkt.
Kunst der Verbindung
- 117pages
- 5 heures de lecture
Der Karneval der Kulturen, die Internationalen Filmfestspiele, die Berlin Biennale oder das Internationale Tanzfest Berlin sind nicht wegzudenken aus dem Berliner Kulturleben. Als internationale Veranstaltungs- und Kunstformate gehören sie ebenso wie die