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Julie Kirchberg

    Frauentraditionen
    Theo-logie in der Anrede als Weg zur Verständigung zwischen Juden und Christen
    • Die Studie wurde 1988 in Bochum als theologische Dissertation angenommen. Sie setzt beim Werden der Aussagen des 2. Vatikanischen Konzils, seiner Rezeption und Wirkungsgeschichte und einer Darstellung der Probleme zur Ermöglichung eines christlich-jüdischen Dialogs ein. Der zweite Teil wendet sich Texten der jüdischen Liturgie zu. Die jüdischen Quellen werden ernst genommen und den jüdischen Dialogpartnern gezeigt, dass die für sie zentralen Texte mit viel Kompetenz analysiert auch zu Denkanstößen in der Formulierung der christlichen Lehre führen. Als Vergleichsobjekt der beiden Religionen dient die Liturgie, wobei das Alte Testament und rabbinische Texte als Quellen verwendet werden.

      Theo-logie in der Anrede als Weg zur Verständigung zwischen Juden und Christen
    • Elisabeth Gössmann ist eine wichtige Wegbereiterin der theologischen Frauenforschung. Davon zeugen ihr Leben und ihr umfangreiches Werk gleichermaßen. In den Beiträgen dieses Buches entsteht ein Gespräch zwischen den Pionierinnen und den Erbinnen der kirchlichen Frauenbewegung. Es spiegelt die Verdienste einer hervorragenden Theologin wider und lässt am Beispiel des beeindruckenden Werks von Elisabeth Gössmann fast 50 Jahre theologischer Frauenforschung und Frauenarbeit Revue passieren. Schließlich kommen aktuelle Herausforderungen in den Blick, denen sich die theologische Frauenarbeit heute stellen muss. Mit Beiträgen von: Martina Blasberg-Kuhnke, Daniela Engelhard, Elisabeth Gössmann, Marianne Heimbach-Steins, Heinrich Jacob, Elisabeth Moltmann-Wendel, Irene Porsch, Stefanie Rieger-Goertz, Ingeborg Tiemann

      Frauentraditionen