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Margrit Seckelmann

    Die Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Ländern in der Wissenschafts- und Bildungspolitik
    Informationen durch Performance Measurement
    Evaluation und Recht
    Remigration und Demokratie in der Bundesrepublik nach 1945
    Digitalisierte Verwaltung - vernetztes E-Government
    eSport in Recht und Gesellschaft
    • Der Tagungsband des Kompetenzzentrums eSport der Leibniz Universität Hannover beinhaltet, neben einleitendem Geleitwort und Jahresbericht, insgesamt dreizehn Beiträge zur rechtlichen und sozialwissenschaftlichen Implementierung des eSports. Der juristische Schwerpunkt des ersten Tagungsbandes spiegelt den Charakter des eSport-Rechts als Querschnittsmaterie wider. Neben Beiträgen zu der (rechts-)politischen Einordnung, dem Datenschutz und dem Arbeitsrecht im eSport wird auch eine glücksspielrechtliche Einordnung von eSport-Wetten und Lootboxen vorgenommen. Darüber hinaus wird dem Phänomen der NFTs sowie der Blockchain-Technologie umfangreich Rechnung getragen. Auf weitere praxisnahe juristische Untersuchungen erfolgt schließlich eine Analyse der Plattformisierung des eSport-Ökosystems sowie des eSports an nationalen Hochschulen. Mit Beiträgen von Luis Blödorn | Carl Cevin-Key Coste, LL. B. | Jasmin Dolling, LL. B. | Prof. Dr. Jan Eichelberger, LL. M. oec. | Adrian Fischer, LL. M. | RA Kai Korte | RAin Marisa Machacek LL. M. (UCL) | Lina Marquard, LL. B. | RAin Ann-Marie Sahm, Mag. iur. | Dr. Tobias M. Scholz | Prof. Dr. Margrit Seckelmann, M. A. | Patrick Semrau | Nicolas Thöne, LL. M. | Fabian Will, Mag. iur. | RA Dr. Andreas H. Woerlein, LL. M. | Dr. Anton Zimmermann

      eSport in Recht und Gesellschaft
    • Gut vernetzt, gut verwaltet. Dieser Band bietet aktuelle Antworten auf Fragen zur strategischen Steuerung, Datenschutz und Verwaltungshandeln im Kontext der Digitalisierung. Er berücksichtigt den neuesten Rechtsstand, einschließlich der DSGVO und der Erklärung von Tallinn, und behandelt integrativ die EU-, Bundes-, Landes- und Kommunalebene. Die leserfreundliche Aufbereitung eignet sich sowohl als Einstiegslektüre als auch zur Vertiefung. Wichtige Aspekte sind: der Rechtsrahmen für digitalisierte Verwaltung, strategische Positionierung, sowie die Analyse von Führungs- und Akzeptanzfragen in der digitalisierten Verwaltung. Der Band beleuchtet Entwicklungsperspektiven, wie den Einsatz von Blockchain-Technologie in der öffentlichen Verwaltung. Konkrete Antworten werden auf zentrale Fragen gegeben: Wie müssen Staat und Verwaltung auf die Herausforderungen der Digitalisierung reagieren? Was unterscheidet die digitalisierte Verwaltung vom klassischen Electronic Government? Welche Rolle spielen Big Data und algorithmusbasierte Regulierung? Wie vollzieht sich der Übergang zu Smart Government? Welchen Rechtsrahmen bilden die Normen der EU, der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesländer? Wie können Bund, Länder und Kommunen sich positionieren? Und wie sollte die Personalplanung und -auswahl gestaltet werden, um den Anforderungen der digitalisierten Verwaltung gerecht zu werden?

      Digitalisierte Verwaltung - vernetztes E-Government
    • Remigration und Demokratie in der Bundesrepublik nach 1945

      Ordnungsvorstellungen zu Staat und Verwaltung im transatlantischen Transfer

      Remigranten aus dem transatlantischen Raum und den westlichen Staaten hatten einen entscheidenden Anteil an der Neuausrichtung von Wissenschaften und Politik nach 1945. Wie fanden sie zurück nach Westdeutschland und wie trugen sie zum (Rück-)Transfer der Vorstellungen einer »sine ira et studio« arbeitenden Legislative und Exekutive in die Bundesrepublik Deutschland bei? Der Band versammelt erstmals Beiträge zu den Verwaltungsvorstellungen demokratischer Staatsrechtslehrer, Verwaltungswissenschaftler und Sozialwissenschaftler, die nach 1933 (vorwiegend in die USA) emigrierten und nach 1945 dauerhaft oder nur vorübergehend ihren Weg zurück in die Bundesrepublik fanden.

      Remigration und Demokratie in der Bundesrepublik nach 1945
    • Evaluation und Recht

      Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch (Wissenschafts-)Evaluationen

      Wie verschaffen sich Gesetzgebung und Verwaltung Wissen über die Wirkungen ihrer Regelungsprogramme und über die Effekte und Erfolge der von ihnen gewährten Fördergelder? Und müssen sie dies überhaupt? Margrit Seckelmann geht dem Einsatz von evaluativen Verfahren als Instrumenten staatlicher Wissensgewinnung und Wirkungsüberprüfung nach. Dabei behandelt sie die Genese von Evaluationen als policy- Elementen, die Frage nach dem Bestehen einer „Beobachtungs-“ oder „Evaluationspflicht“ und die Probleme von Evaluationsklauseln als Elementen einer „sunset legislation“. Exemplifiziert anhand der Wissenschaftspolitik untersucht sie dann die bei Evaluations- und Akkreditierungsverfahren zugrunde gelegten Methoden und setzt sich mit den von ihnen jeweils ausgehenden Gefahren einer Fehlsteuerung sowie den mit ihrem Einsatz verbundenen Rechtsfragen auseinander. Die vorliegende Habilitationsschrift wurde mit dem Preis für Wissenschaftsrecht 2018 und 2019 des Vereins zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts ausgezeichnet.

      Evaluation und Recht
    • Leistungsvergleiche sind in aller Munde. Der im Rahmen der zweiten Stufe der Föderalismusreform in das Grundgesetz aufgenommene Art. 91d GG kündet davon. Diese Bestimmung wirft verwaltungs- und verfassungsrechtliche Fragen auf vielerlei Ebenen auf, die in der Schrift näher behandelt werden, etwa zur rechtlichen Qualifikation der Vergleichsstudien bzw. der sie regelnden Norm oder dem Leitbild von Föderalismus bis hin zu rechtlichen und methodischen Anforderungen an das Verfahren.

      Informationen durch Performance Measurement
    • Kann Recht Innovationen befördern? Die Bedeutung rechtlicher Institutionen, lange von der Wirtschaftsgeschichte vernachlässigt, erfährt in den letzten Jahren stärkere Aufmerksamkeit. Das Buch beleuchtet diese Debatte aus rechtshistorischer Perspektive und kombiniert technikhistorische, wirtschaftshistorische und rechtshistorische Ansätze, um die Rolle des institutionellen Rahmens für technischen und wissenschaftlichen Fortschritt zu untersuchen. Gleichzeitig wird die Entwicklung des Rechts im Kontext der sozialen und technischen Fragen der Industriellen Revolution betrachtet. Die Kodifikation des Reichspatentgesetzes vom 25. Mai 1877 und seine Anwendung werden durch institutionenökonomische Überlegungen erklärt. Die wechselseitige Beeinflussung der Systeme von Wissenschaft, Ökonomie und Recht wird anhand zeitgenössischer juristischer, volkswirtschaftlicher und technischer Literatur analysiert. Zudem werden die Rechtsprechung des Reichsgerichts, Entscheidungen des Kaiserlichen Patentamts, Akten des Deutschen Patentschutzvereins und Dokumente internationaler Patentschutzkonferenzen ausgewertet. Der Fokus liegt auf den Anpassungen im Zivilrecht und im sich entwickelnden Verwaltungsrecht, insbesondere hinsichtlich des zivilrechtlichen Eigentumsbegriffs und der Trennung von Anmelde- und Widerspruchsbehörden. Auch die Selbstregulierung der Verbände auf nationaler und internationaler Ebene sowie die Reaktionen des Gesetzgebers, der V

      Industrialisierung, Internationalisierung und Patentrecht im Deutschen Reich, 1871 - 1914