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Christine Mayr

    Das dumme a. Life is a Story - story.one
    Man reiche mir die Brücke. Life is a Story - story.one
    Das \"So kocht Südtirol\"-Getränkebuch
    Die Bratschistin
    Blödsinn, sagte der Pinguin. Life is a Story - story.one
    Du machst das schon
    • Die Geschichte einer Parteimanagerin, die unter Stress und Wertschätzungslosigkeit leidet und schließlich zusammenbricht. Auf der Suche nach Antworten entdeckt sie ihre wahre Identität und Bedürfnisse. Mit emotionalen Höhen und Tiefen erzählt das Buch von den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und bietet einen hoffnungsvollen Ausblick.

      Du machst das schon
    • In den 17 "chriminiaturen" begegnen Leserinnen und Lesern einer bunten Mischung aus Charakteren, darunter ein philosophierender Pinguin und missgünstige Götter. Die Autorin verbindet pfiffige Formulierungen mit einem Hauch Sarkasmus, um teuflische Begegnungen und paradiesische Momente lebendig werden zu lassen. Diese Erzählungen verleihen dem Alltag eine besondere Note, die sowohl humorvoll als auch spannend ist, und eröffnen neue Perspektiven auf die kleinen und großen Herausforderungen des Lebens.

      Blödsinn, sagte der Pinguin. Life is a Story - story.one
    • Macbetta gibt ihr Bestes als Mutter, doch ihre wahre Leidenschaft gilt der Bratsche. Ihre Tochter Violetta merkt das und beginnt, das Leben ihrer Mutter schwer zu machen.

      Die Bratschistin
    • Das passende Getränk schafft es, ein gutes Essen vollkommen zu machen. Für Genießer, Gastgeber, Experten oder Laien ist dieser Getränkeführer ideal, um herauszufinden, was zu den verschiedensten Gerichten am besten getrunken werden sollte. Zu über 150 beschriebenen Speisen des „So kocht Südtirol“-Teams schlägt die bekannte Sommelière Christine Mayr passende Getränke vor. Weine, Biere, Tee, Wasser, Shrubs, Sake und Kombucha runden die Geschmackshighlights der Speisen ab. Ob Fisch, Fleisch, kalte und warme Vorspeisen, vegetarische Küche oder Desserts – Jedes Gericht hat seine Eigenheiten, die durch den intensiven oder weniger intensiven Geschmack der Getränke ideal ergänzt werden. Sowohl die Zubereitungsart (z.B. Grillen, Braten, Schmoren, mit Sauce etc.) als auch gewisse Geschmacksnoten können ausschlaggebend für die Auswahl des Weines oder aber des Wassers sein, das zu einem Gericht getrunken werden sollte. Zusätzlich erhält der Leser eine Einführung in die Welt des Weins, Biers, Tees und weiterer Getränke, inklusive Glossar der wichtigsten Begriffe aus der Getränkewelt. Mit diesem Ratgeber wird jedes Dinner perfekt.

      Das \"So kocht Südtirol\"-Getränkebuch
    • Was hätte Erich Kästner über Schilda zu berichten, würde er als Erichine Kästner in story.one-Land wiedergeboren? Vielleicht, dass Tinder keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts ist? Wie es zur Entstehung der Buchstabensuppe kam? Was die Wahrheit hinter dem legendären Turmbau zu Babel ist? Sicher ist nur eines: Allen Wesen recht getan, ist eine Kunst, die nur Schilda kann.

      Das dumme a. Life is a Story - story.one
    • Brave neue Welt

      Szenen einer Gesellschaft, die alles rettet, nur nicht sich selbst

      Die Gründung des Staates Bravanien wird euphorisch begrüßt. Schon bald sollen alle Menschen nicht nur gleichberechtigt, sondern gleich sein und einander sowie der Natur mit immerwährender Freundlichkeit begegnen. Um diese Ziele zu erreichen, schafft die Regierung eine neue, inklusive Sprache, propagiert die Drei Gebote und lässt ein Medikament zu, das Aggression unterbindet. Doch die Maßnahmen haben unerwünschte Begleiterscheinungen und in die anfängliche Begeisterung mischen sich allmählich kritische Töne. ANTONIA, Journalistin, begrüßt das neue Zeitalter mit einer Zigarette und der Freude an einer stillen Neujahrsnacht, die auch eine Facette der neuen Zeit ist: Lärm gilt als Vergehen gegen die Mitmenschlichkeit. Sie kommentiert in ihrer wöchentlichen Kolumne Brav. o die Entwicklungen im Zeitalter der Gleichheit und politischen Korrektheit. JAKOB, ihr Liebhaber, schafft es im letzten Abdruck, das Schild seines Gasthauses dem Zeitgeist anzupassen. Er pflegt geschäftliche Kontakte zu einem Dorf im Hinteren Lambachtal und ist über die Stammtischrunde in seinem Lokal immer über den laufenden Klatsch informiert. Er bekommt die Nebenwirkungen der Anti-Aggressionstherapie am eigenen Leib zu spüren. LUTZ, Aktivist, wohnt einsiedlerisch und energieautark und engagiert sich für das Wohl der Tiere. Er hat einen Sohn, doch wenig zeit, sich um diesen zu kümmern, denn es gibt immer ein Stück Welt zu retten. Davon kann Lutz nicht genug bekommen. Die heimliche Hauptfigur ist die deutsche SPRACHE. Sie wird in Bravanien zum Gendersprech, denn die Politik ist davon überzeugt, dass Sprache Wirklichkeit schafft: Wenn (Geschlechter-)Unterschiede nicht gedacht werden können, können sie auch nicht gelebt werden.

      Brave neue Welt
    • Rohe, lebendige Nahrung erobert unsere Küchen und hält in der gehobenen Gastronomie Einzug. Auf der Basis von Obst, Gemüse, Sprossen, Nüssen, Samen, kaltgepressten Ölen, Gewürzen, Kräutern und Pilzen entstehen mit raffinierten, aber einfachen Techniken wunderbar geschmackvolle, elegante Gerichte voller wertvoller Inhaltsstoffe. 100 Rezepte zeigen die ganze Vielfalt der rein pflanzlichen Rohkost-Cuisine. Sie sind alle gluten- und laktosefrei, basisch, reich an Proteinen, Vitaminen, Mineralien und lebenswichtigen Enzymen. Und dies verpackt in samtige Suppen, knackige Salate, herzhafte Pasta- und Nussfleischgerichte, Patés und köstliche Desserts. Fotos: Pau Esculies

      RohVegan
    • Zwischen Dorf und Staat

      Amtspraxis und Amtsstil französischer, luxemburgischer und deutscher Landgemeindebürgermeister im 19. Jahrhundert- Ein mikrohistorischer Vergleich

      Zwischen Dorf und Staat standen die Burgermeister landlicher Gemeinden im 19. Jahrhundert: Sie sorgten fur die Umsetzung der staatlichen Vorgaben vor Ort und setzten sich gleichzeitig fur die Anliegen der Dorfbevolkerung ein. Die Autorin wendet sich Amtspraxis und Amtsstil dieser Verwalter auf der lokalen Ebene zu. Mikrohistorisch vergleichend untersucht sie die Verwaltungswirklichkeit anhand von franzosischen, luxemburgischen und deutschen Beispielen. Dabei werden Unterschiede zwischen Wein- und Ackerbaugemeinden aber auch zwischen Klein- und Flachenstaaten sichtbar. In allen Staaten mussten die Burgermeister die Ausubung ihres Amtes im 19. Jahrhundert erst erlernen, bevor sie es an seinem Ausgang zunehmend politischer begriffen und fuhrten."

      Zwischen Dorf und Staat