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Eva Arnold

    Sichere Nachbarschaften
    Ethik in psychosozialen Berufsfeldern
    Ethische Aspekte der psychosozialen Arbeit
    Lehren lernen
    Familiengründung ohne Partner
    Schulentwicklung und Wandel der pädagogischen Arbeit
    • Der Wandel der pädagogischen Arbeit ist unübersehbar. Die Forderung nach Schulentwicklung ist unüberhörbar. Verlässliche Informationen über Bedingungen und Auswirkungen von Schulentwicklungsprozessen aber sind selten. Die von der Max-Traeger-Stiftung unterstützte Studie hat die Entwicklungsarbeit von Schulen aller Schulformen untersucht. Die Ergebnisse geben einen genauen Einblick in Schwierigkeiten und Chancen von Unterrichtsentwicklung, Teamentwicklung und Schulprogrammarbeit. Beobachtungen und Analysen der Rollen von Schulleitung, Schulaufsicht und Schulbehörde zeigen die Widersprüche des Wandels und die Verantwortung für verlässliche Rahmenbedingungen. Damit – so die GEW-Vorsitzende Eva Maria Stange – »liegt erstmals eine ›mikroskopisch‹ genaue Analyse von konkreten Schulentwicklungsprozessen vor.« Anregungen für die Praxis, die die bildungspolitschen Bedingungen aufzeigen.

      Schulentwicklung und Wandel der pädagogischen Arbeit
    • Dieses Buch handelt von „Familiengründungen ohne Partner“, d. h. von Frauen, die ihr erstes Kind erwarten und alleinstehend sind. Dargestellt wird eine empirische Studie, die auf der Grundlage ökopsychologischer Modelle und Überlegungen der Streßbewältigungsforschung untersucht, welche spezifischen Anforderungen diese Lebenssituation mit sich bringt und welche Strategien und Voraussetzungen dazu beitragen, daß sich alleinstehende Frauen nach der Geburt ihres Kindes wohl fühlen und positive Beziehungen zu ihren Kindern aufbauen können. Die vorliegende Studie liefert einen Beitrag für eine differenzierte Sicht auf diese Familienform, die als Grundlage für die Planung von Beratungsangeboten genutzt werden kann. Das Buch eine überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift der Autorin, die 1997 vom Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg für das Fach Pädagogische Psychologie habilitiert wurde.

      Familiengründung ohne Partner
    • Die Lehre an deutschen Hochschulen ist in den letzten Jahren in die Kritik geraten. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer erscheinen an der Lehre nicht nur wenig interessiert, sondern für diesen Teil ihrer Aufgaben auch nicht ausreichend ausgebildet. Hochschuldidaktische Qualifikationsmaßnahmen sollen diesem Mangel abhelfen. Wie aber können solche Maßnahmen gestaltet werden? Das vorliegende Buch stellt ein ungewöhnliches Projekt dar: Fünf Kolleginnen und Kollegen aus dem akademischen Mittelbau des Fachbereichs Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg haben über fünf Semester hinweg zusammengearbeitet, um die Qualifikationsbedürfnisse von Assistentinnen und Assistenten zu erkunden und Methoden der Weiterbildung zu erproben. Das Ergebnis ist ein Rahmenkonzept für eine selbstorganisierte Weiterbildung im Bereich Hochschuldidaktik, deren verschiedene Elemente von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach ihren eigenen Bedürfnissen zusammengestellt und gestaltet werden können.

      Lehren lernen
    • Nicht zuletzt durch unliebsame Schlagzeilen in den Medien ist auch im deutschsprachigen Raum die Diskussion über ethische Fragen in der psychosozialen Arbeit entfacht worden. Dieser Band präsentiert Texte, die berufsethische Themen aus verschiedenen Perspektiven bearbeiten. Das Buch wendet sich nicht nur an alle, die in der psychosozialen Arbeit tätig sind, sondern auch an die Nutzerinnen und Nutzer psychosozialer Dienste, die sich über den Stand der Diskussion informieren möchten.

      Ethische Aspekte der psychosozialen Arbeit
    • Der wirtschaftliche und soziale Wandel wird in der Zukunft das Zusammenleben in den Wohngebieten verändern. Die Risiken der Bewirtschaftung von Wohnungen werden zunehmen. Bei den zukunftsbezogenen Strategien gewinnen Fragen des Sozialen Management an Bedeutung. Eine Reihe innovativer Unternehmen ist seit Jahren dabei, dafür Konzepte und Strategien zu entwickeln. Mit dieser Studie soll ein handlungsbezogener Überblick über bisher entwickelte Konzepte sowie Diskussionen und Erfahrungen in den Unternehmen vermittelt werden. Behandelt werden dabei zwei wichtige Fragen der Entwicklung von Strategien des Sozial- und Quartiersmanagement; zum einen, welche zukunftsbezogenen Konzepte diskutiert werden, und wie bedeutsam sie für die Praxis sein können, zum anderen, wie Innovationen in den Unternehmen erfolgreich durchgesetzt werden. Präsentiert werden Aktivitäten und Maßnahmen, die sowohl die Lebens- und Wohnsicherheit fördern, als auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bewohner in Wohngebieten günstig beeinflussen. Beschrieben werden Konzepte und Erfahrungen, die auch von kleinen und mittleren Wohnungsunternehmen umgesetzt werden können.

      Sichere Nachbarschaften