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David G. Gil

    Gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung
    In die Emigration
    Violence against Children
    • Violence against Children

      Physical Child Abuse in the United States

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Examining nationwide studies of child abuse initiated in 1965, this volume delves into the social and cultural contexts surrounding violent behavior toward children. The author provides a clear definition of physical abuse, emphasizing the intentional use of force or acts of omission by caregivers that aim to harm a child. Through this analysis, the book seeks to unravel the complex factors contributing to child abuse, offering insights into its prevalence and implications in society.

      Violence against Children
    • Wie können Ungerechtigkeit und Unterdrückung verhindert und überwunden werden? David G. Gil untersucht diese Fragen basierend auf seiner langjährigen Erfahrung in sozialen Bewegungen und seiner Praxis in der Sozialen Arbeit. Er analysiert die Begriffe Ungerechtigkeit und Unterdrückung, deren inhumane Bedingungen und die Dynamiken, die sie erzeugen. Gil stützt sich auf die zentralen Werte kritischer Sozialarbeit: Gleichheit, Freiheit, Kooperation, Gemeinschaft und das Streben nach individueller sowie sozialer Weiterentwicklung. Der Fokus liegt auf den praktischen Konsequenzen seiner Analyse für die Ausbildung in der Sozialen Arbeit. Sein politischer Anspruch zeigt sich in der Forderung, dass kritische Fachkräfte ihren politischen Standpunkt offen vertreten und aktiv für Menschenrechte eintreten müssen. Dies umfasst die Förderung eines kritischen Bewusstseins und die aktive Teilnahme an sozialen Bewegungen. Gils Ansatz, Analyse und Handlungsoptionen zu verknüpfen, verleiht dem Werk einen programmatischen Charakter, der durch den Titel „Gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung“ hervorgehoben wird. Diese Verbindung von Analyse und Handlungsempfehlung unterscheidet sich von der deutschen Wissenschaftstradition und bereichert den kritischen Diskurs. Gils Analyse der Dilemmata und Konflikte in der Sozialen Arbeit sowie sein Angebot einer „kritisch-optimistischen“ Handlungsoption richten sich an Fachkräfte, Studierende und Aktivisten i

      Gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung